Pressemitteilung -

Wohin mit dem Resturlaub? Kurz-Trips zur Berlinale, zum Karneval in Köln und in die Münchner Oper

Jeder kennt das Phänomen: Bis zum 31. März des Folgejahres, so die gängige Praxis in vielen Firmen, muss der sogenannte Resturlaub weg – sprich, das, was an freien Tagen übrig blieb in den zwölf Monaten zuvor. Zeit, um sich kleine, vielleicht schon länger gehegte Reisewünsche zu erfüllen. Hier drei Vorschläge für Großstadt-Trips im ersten Quartal des neuen Jahres, zu Events, die man schon immer mal erleben wollte.

Köln: Feiern auf rheinische Art

Mehr närrisches Treiben geht kaum: Schon bevor der Kölner Karneval am 12.Februar im bundesweit größten Rosenmontags-Umzug gipfelt, gibt es Hunderte von Veranstaltungen zu besuchen. Allein am 19. Januar finden die „Echt Kölsch-Sitzung“, die „Flüstersitzung“, die „Funken-Kostümsitzung“, die „Puppensitzung“ und die „Urkölsche Sitzung“ an verschiedenen Orten statt. Tags zuvor (18.1., 15 Uhr) wird die „Mädchensitzung“, besser bekannt als „Kölle Alaaf“ in den Sartory- Sälen fürs ZDF aufgezeichnet. Und so geht es Woche für Woche munter weiter. Jecken, die ganz groß feiern wollen, können dies an 13 verschiedenen Abenden (von 19.1. bis 11.2.) bei der Riesen-Party „Lachende Kölnarena“ tun. Idealer Ausgangspunkt für ausgelassene Touren drinnen wie draußen ist das Novotel Köln City. Gäste zahlen ab 80 €/Nacht im DZ. www.novotel.com/koeln

Berlin: Die Welt zu Gast auf großer Leinwand

„And the winner is …“ heißt es nicht nur bei der Oscar-Verleihung Anfang März: Rund zwei Wochen zuvor (von 15. bis 25.2.) finden die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin statt, eines der renommiertesten Kinofestivals weltweit. Im Unterschied zu Cannes oder Venedig sind viele Tickets für die Berlinale frei verkäuflich. Mehr als 350 Filme werden in rund 1.000 Vorführungen und diversen Programm-Sektionen wie Wettbewerb, Panorama und Forum gezeigt, bevor die Preisträger der Goldenen und Silbernen Bären feststehen. Auf dem Roten Teppich am Berlinale Palast geben zehn Tage lang Hollywood-Größen, die versammelte deutsche Film- und Fernsehprominenz sowie Newcomer ihr Stelldichein. Günstige Übernachtungsmöglichkeit, rund 5 Kilometer und 15 U-Bahn-Minuten vom Hauptspielort am Potsdamer Platz entfernt, ist das ibis Berlin Mitte: Eine Nacht im DZ kostet ab 71 €/Nacht. www.ibis.com/berlin

München: Glanzstück aus dem Nationaltheater-Repertoire

Wer Lust auf Hochkultur hat, Opern bislang aber wenig abgewinnen konnte, kann bei einem Besuch in Münchens Nationaltheater ausprobieren, ob er sich für das Genre begeistern kann. Es gilt als eines der besten Opernhäuser weltweit. Klassiker für Musiktheater-Neulinge und unangefochtener Publikumsliebling seit vielen Jahren ist „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss. Prachtvolle Rokoko-Kostüme, Walzerklänge sowie Fürsten, Grafen und Barone auf der Bühne machen den Abend zu einer Reise in längst vergangene Zeiten. Gespielt wird an vier Terminen im März. Nach nur rund 15 Gehminuten durch die Münchner Innenstadt erreicht man das Mercure München City Center. Das DZ ist dort ab 99 €/Nacht zu haben. www.mercure.com/muenchen

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