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Hamburg - lebendig, gegensätzlich und gar nicht kühl

Moderne Architektur, Wasser soweit das Auge reicht und unzählige Brücken – Hamburg hat Bernd Sannwald gleich bei seiner Anreise in den Bann gezogen. Die reiche Hansestadt hat einiges zu bieten, von der Hochkultur mit der in Bau befindlichen Elbphilharmonie, über den Hafen bis hin zu den Szenevierteln. Krasse Gegensätze begegneten ihm manchmal schon bei nur einem Blick um eine Ecke.

Bei 36 Grad präsentierte sich Hamburg keineswegs als kühle Stadt an der Nordsee. Und das galt auch für die Menschen: freundlich, immer einen flotten Spruch auf der Zunge, entsprachen sie so gar nicht dem Klischee des kühlen Hamburgers. Die vielen verschiedenen Typen auf den Straßen faszinierten Bernd Sannwald, hier könnte man mit Street-Photography aus dem Vollen schöpfen. Und immer die Gegensätze: Obdachlose im reichen Zentrum, Festnahmen auf offener Straße, tolle Straßenkünstler, … die Stadt ist sehr lebendig und abwechslungsreich.

Kunst hat in Hamburg traditionell einen hohen Stellenwert. Beeindruckt war Sannwald von den Deichtorhallen mit Ausstellung und Video: “The Day Will Come When Man Falls” mit/über Phillip Toledano. Für ihn eines der bewegendsten Videos überhaupt. Im Bucerius Kunst Forum besuchte er eine erstklassige Foto-und Gemäldeausstellung unter dem Motto „Wasser“.

Und dann das Szeneviertel Schanze mit Roter Flora: da muss man gewesen sein – ein krasser Gegensatz zur Hafen City. Dazwischen liegen nur knapp 3 km. Bizarr auch, wenn die Riesenschiffe nur wenige Meter vom Quai entfernt vorbei schippern oder vor dem Övegönner Strand kreuzen. 

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Sigrid Hummel

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