Pressemitteilung -

Umweltbundesamt bewertet Handtrocknungssysteme

Das Umweltbundesamt hat die Ökobilanz gängiger Handtrocknungssysteme in öffentlichen Bereichen untersucht. Fazit der Analyse: Die größte Auswirkung auf die Umwelt haben Papierhandtücher aus Primär- und Sekundärfasern, Baumwoll-Endlosrollen und Warmlufthändetrockner. Die umweltfreundlichste Methode für trockene Hände ist der Airblade Händetrockner von Dyson, so das Ergebnis der Studie.

In die Bewertung flossen zahlreiche Faktoren ein, wie die Emission von Treibhausgasen, der Verbrauch von Rohstoffen und fossilen Energieträgern und die Verbreitung von Krankheitserregern. Die vollständige Studie steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung:http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/vereinfachte-umweltbewertungen-des

Entwickelt für maximale Hygieneanforderungen

Der Dyson Airblade wurde mit dem Ziel entwickelt, maximale Hygiene zu gewährleisten. Er ist weltweit der einzige Händetrockner, der die strengen Hygiene-Anforderungen nach HACCP erfüllt und sich deshalb auch zum Einsatz in besonders hygienesensiblen Bereichen, wie der lebensmittelverarbeitenden Industrie, eignet.

Airblade Händetrockner haben eine kurze Trocknungszeit von 10 bzw. 12 Sekunden und funktionieren komplett berührungsfrei. Bevor die Luft auf die Hände trifft, wird sie durch den integrierten HEPA-Filter gereinigt. Dabei werden 99,95 Prozent der Bakterien entfernt. Die Oberfläche des Geräts ist antimikrobiell beschichtet.

Airblade Technologie: Kühle, gefilterte Luft strömt mit einer Geschwindigkeit von 690 km/h durch schmale Öffnungen, streift das Wasser wie ein Scheibenwischer von den Händen und trocknet sie dabei vollständig.

Dyson Digitaler Motor V4: Ein leistungsstarker, bürstenloser Gleichstrommotor ermöglicht die effiziente Technologie. Er ist einer der kleinsten voll integrierten 1.600-Watt-Motoren und beschleunigt mittels digitaler Pulstechnologie innerhalb von 0,7 Sekunden von Null auf 90.000 Umdrehungen pro Minute. Sieben Jahre wurde am Dyson Digitalen Motor V4 gearbeitet; die Entwicklung kostete 33 Millionen Euro.

Geringe Betriebskosten: Die Betriebskosten der Dyson Airblade Händetrockner sind bis zu 98 Prozent geringer als bei Papierhandtüchern und bis zu 80 Prozent geringer als bei anderen elektrischen Händetrocknern[1].

[1] Berechnungen unter http://www.dyson.de/haendetrockner/rechner/berechnungen.aspx

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Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.

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