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Auszug aus dem neuen Handlungsleitfaden zur betrieblichen Darmkrebsvorsorge
Auszug aus dem neuen Handlungsleitfaden zur betrieblichen Darmkrebsvorsorge

Blog-Eintrag -

Sieben Gründe: Warum sich die betriebliche Darmkrebsvorsorge für Unternehmen lohnt

Neuer Handlungsleitfaden für die betriebliche Darmkrebsvorsorge veröffentlicht


Wie funktioniert eine Aktion zur Darmkrebsvorsorge und warum sollten Unternehmen Zeit und Geld hierfür investieren? Diese und weitere Fragen beantwortet der neue Handlungsleitfaden, den der BKK Dachverband gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs, der Stiftung LebensBlicke und der Felix Burda Stiftung veröffentlicht hat. Schritt für Schritt führt er durch die Planung und Umsetzung von Mitarbeiteraktionen und liefert hilfreiche Best-Practice-Beispiele als Anregung für eigene Initiativen in Unternehmen. 

Neben der Darmspiegelung als Goldstandard kann zur Darmkrebsfrüherkennung im ersten Schritt ein Test auf Blut im Stuhl durchgeführt werden. 

„Betriebe sind der ideale Ort für die Darmkrebsvorsorge, denn Stuhltests können einfach und schnell an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeteilt werden“, erklärt Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung. „Dabei tun Sie den Mitarbeitern viel Gutes und sparen sogar Geld“, so Maar. 

Denn mit rund 2 Euro pro eingeladenen Mitarbeiter ist die Darmkrebsvorsorge ein vergleichsweise kostengünstiges Angebot innerhalb des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Diesen Ausgaben steht ein sehr hohes Einsparpotenzial gegenüber, da jede Darmkrebserkrankung mit einer langen Arbeitsunfähigkeit einhergeht.

Die sieben Gründe, warum sich die betriebliche Darmkrebsvorsorge für Unternehmen lohnt, werden im Leitfaden ausführlich erläutert:

  1. Darmkrebs ist weit verbreitet.
  2. Darmkrebs lässt sich vermeiden oder heilen.
  3. Darmkrebs kann auch Mitarbeiter jedes Alters in Unternehmen treffen.
  4. Betriebe sind der ideale Ort für die Darmkrebsvorsorge.
  5. Betriebliche Darmkrebsvorsorge ist gelebte unternehmerische Verantwortung.
  6. Betriebliche Darmkrebsvorsorge lohnt sich wirtschaftlich.
  7. Betriebliche Darmkrebsvorsorge ist in jedem Unternehmen möglich.

Weitere Informationen und die Broschüre zum Download finden Sie auf der Homepage des BKK Dachverbandes:
www.bkk-dachverband.de/publikationen/patienteninformation/handlungsleitfaden-zur-betrieblichen-darmkrebsvorsorge/

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Carsten Frederik Buchert

Carsten Frederik Buchert

Pressekontakt Director Marketing & Communications Felix Burda Stiftung 089-92502710 Linkedin
Adriana Seefried

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Für ein Deutschland ohne Darmkrebs

Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de