Pressemitteilung -

Tag des Einbruchschutzes am 29.10.

Stark steigendes Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung – EuroLam verzeichnet schnell wachsende Bestellungen für Sicherheitsfenster

Wiegendorf (Weimarer Land), 10. Oktober 2017 – Zur Umstellung der Uhren beginnt die "dunkle Jahreszeit". Damit einher gehen jedes Jahr steigende Einbruchszahlen. Die Angst der Bevölkerung vor Einbrüchen wächst. Nicht nur das eigne Haus, sondern auch Firmengebäude können in erster Linie durch technische Vorkehrungen geschützt werden.

Einbrüche in Unternehmen können aufgrund von Vandalismus und Zerstörung wichtiger Daten existenzgefährdend sein. Dabei gibt es einige technische Vorkehrungen, die man treffen kann, damit es gar nicht erst zum Ernstfall kommt. Besonders häufig verschaffen sich Einbrecher durch das Fenster Zugang zum Gebäude.[1] Oft sind Fenster und Türen auf einem technisch veralteten Stand und stellen auch im geschlossenen Zustand nur geringe Hürden dar.[2] Mit Hebeltechnik und einfachen Werkzeugen können sie innerhalb von Sekunden geöffnet werden. Deshalb sollten Verbraucher bei der Wahl ihrer Fenster auf die sogenannte RC-Zertifizierung achten. RC steht für "Resistance Classes" (Widerstandsklassen).

Die Zertifizierung mit der Widerstandsklasse 2 ist mittlerweile polizeilich empfohlen.[3] Lamellenfenster von EuroLam weisen sogar die Zertifizierung RC3 auf und sind damit die einzigen Lamellenfenster auf dem Markt, die einen so hohen Schutz gegen Einbrecher bieten. Bei der Prüfung durch ein unabhängiges Institut müssen die Fenster unter anderem einem gut ausgerüstetem Einbrecher mindestens fünf Minuten stand halten – ist das Fenster dann noch nicht offen, sucht sich der Einbrecher in der Regel "leichtere Beute".[4]

Zu Beginn des Jahres stellte EuroLam auf der führenden Messe der Branche, der "BAU" in München, seine Weltneuheit vor: RC3-zertifizierte Lamellenfenster. Innerhalb von sechs Ausstellungstagen konnten über 250.000 Besucher aus 41 verschiedenen Nationen registriert werden. Die Resonanz bei EuroLam war überwältigend.

Mittlerweile hat das Unternehmen mehrere Projekte mit den RC3-zertifizierten Lamellenfenstern umgesetzt. Für viele Architekten und Bauunternehmer ist die Sicherheit ein entscheidendes Kriterium, nach dem sie Fenster und Türen auswählen.

"Mit der Sicherheitszertifizierung zur Widerstandsklasse 3 lagen wir goldrichtig. Noch vor fünf Jahren waren solche Fenster auf dem Markt eine Rarität und nur durch Sonderanfertigungen zu bestellen. Heute werden sie von unseren Kunden regelrecht verlangt. Um diesen Wünschen gerecht zu werden, werden wir die Zertifizierung RC3 in Zukunft auf alle unsere Fenstermodelle ausweiten", so Ernst Hommer, Geschäftsführer der EuroLam GmbH.

[1] Vgl. Einbruch Report 2017 des Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft, S. 11.

[2] Vgl.: Einbruch-Report 2017 des Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft, S. 3.

[3] Vgl.:Einbruch-Report 2017 des Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft, S. 12.

[4] Vgl.: www.nicht-bei-mir.de/einbruchgefahr/zahlen-und-fakten/

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Die EuroLam GmbH mit Sitz im Thüringischen Wiegendorf (Weimarer Land) zählt zu einem der führenden Anbieter für Lamellenfenster, natürliche Be- und Entlüftung, Klimakontrolle, Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Gegründet wurde das Unternehmen 1997 vom Geschäftsführer Ernst Hommer und liefert aktuell unter der gemeinsamen Führung mit Co-Geschäftsführerin Heidrun Hommer Lamellenfenster in die ganze Welt – von Amerika über Europa, Afrika und Australien bis nach Island, Japan und Neuseeland wurden Gebäude mit Lamellenfenster des Thüringischen Unternehmens gebaut. Mit der großen Produktpalette von natürlichen Rauch-Wärme Abzugsgerätem, Lamellenfenstern, Wetter- und Schallschutzlamellen sowie verschiedenem Zubehör und BLL- Systembegrünung trägt EuroLam zur sozialen und ökologischen Verantwortung bei. EuroLam beschäftigt derzeit ca. 50 Mitarbeiter und legt großen Wert auf fachspezifische und umfangreiche Ausbildung junger Fachkräfte sowie auf unternehmerisch denkende und handelnde Mitarbeiter.

Kontakt

Henning Röper

Pressekontakt 036462 33 88 0