Pressemitteilung -

(PRESSEERKLÄRUNG) Greenpeace Energy gibt Mehrwertsteuersenkung an Kundinnen und Kunden weiter

Hamburg, 1. Juli 2020 – Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy gibt die heute in Kraft getretene Absenkung der Mehrwertsteuer in vollem Umfang an seine Kundinnen und Kunden weiter. Sowohl für von Greenpeace Energy versorgte Privathaushalte als auch für belieferte Unternehmen reduzieren sich damit der monatliche Grundpreis sowie der Arbeitspreis für jede verbrauchte Kilowattstunde. „Wir leisten damit unseren Beitrag zur finanziellen Entlastung von Haushalten und Betrieben angesichts der wirtschaftlichen Folgen durch die Corona-Krise“, sagt Nils Müller, Vorstand bei Greenpeace Energy. „Für uns ist selbstverständlich, dass wir die Mehrwertsteuersenkung eins zu eins an die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterreichen.“

Konkret sinkt der monatliche Grundpreis für Privathaushalte im Tarif Ökostrom aktiv damit von 8,90 Euro auf 8,68, der Arbeitspreis von 29,80 auf 29,05 Cent pro Kilowattstunde. Im Tarif Solarstrom plus sinkt der Arbeitspreis von 31,00 auf 30,22 Cent pro Kilowattstunde. Auch die Haushalte, die von Greenpeace Energy das ökologisch wegweisende Gasprodukt proWindgas beziehen, werden entlastet: Hier sinkt der Grundpreis von 9,90 Euro pro Monat auf 9,65 Euro und der Arbeitspreis von 6,30 auf 6,14 Cent pro Kilowattstunde. Alle Preisänderungen werden in den kommenden Tagen auf der Webseite von Greenpeace Energy aktualisiert.

„Unsere Kundinnen und Kunden müssen im Zusammenhang mit der Mehrwertsteuersenkung nichts weiter tun“, so Nils Müller, „denn der geminderte Mehrwertsteuersatz wird automatisch auf der nächsten Jahresverbrauchsabrechnung berücksichtigt.“ Die bisherigen monatlichen Abschläge werden nicht verändert, um den Aufwand und die Umstellungskosten im Sinne der Kundinnen und Kunden möglichst gering zu halten. Eventuell zu viel gezahlte Beträge werden mit der nächsten Jahresabrechnung erstattet.

Hintergrund: Im Rahmen des Konjunkturpakets zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise hatte die Bundesregierung Anfang Juni beschlossen, die reguläre Mehrwertsteuer im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020 von 19 auf 16 Prozent zu senken. Der ermäßigte Mehrwertsteuersatz wird im selben Zeitraum von 7 auf 5 Prozent abgesenkt. Ab dem 1. Januar 2021 sollen wieder die alten Mehrwertsteuersätze gelten.

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Christoph Rasch

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