WhatsApp Verbot an Schulen – Schul.cloud bietet datenschutzkonforme Alternative

WhatsApp ist längst Alltag an deutschen Schulen. Schüler besprechen Hausaufgaben, Lehrer tauschen Unterrichtsmaterial und Eltern nehmen Kontakt zu Lehrern ihrer Kinder auf. Neben fehlendem Schutz der Privatsphäre für Lehrer stellen mit Inkrafttreten der neuen DSGVO in diesem Jahr vor allem datenschutzrechtliche Bedenken die Schulen vor Herausforderungen. Die neue schul.cloud bietet seit diesem Jahr eine DSGVO-konforme WhatsApp Alternative für Schulen.

Ob Unternehmen wie Conti, Deutsche Bank, Fraport, Commerzbank oder auch Schulen, wie jüngst bspw. in Zürich umgesetzt: Immer mehr Organisationen handeln aufgrund von Datenschutzbedenken und verbieten WhatsApp.Durch die Einfachheit und der unproblematischen Nutzung sind gerade Lehrkräfte oft gezwungen, auf US-Dienste wie WhatsApp oder Dropbox zurückzugreifen, die einerseits gut funktionieren, andererseits jedoch datenschutzrechtliche Probleme mit sich bringen.

Unsicherheiten der Schulen nach neuer Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)

Dienste, wie WhatsApp, greifen auf personenbezogene Daten der Nutzer zu. Vor allem das persönliche Adressbuch ist betroffen. Das Fatale: hierbei sind nicht nur eigene Nutzer-Daten betroffen, sondern auch Daten von unbeteiligten Dritten, nämlich den Einträgen des Telefonbuches. Im Schulkontext können dies also auch Schüler-, Eltern- und Lehrerdaten sein. WhatsApp darf also nur im rein privaten Kontext verwendet werden. Sobald schulische Daten dort gespeichert sind, ist die Nutzung nach DSGVO nicht konform. Eine einheitliche bundesweite Vorschrift für den Umgang mit WhatsApp besteht für Schulen aktuell noch nicht. Jedoch wird einheitlich auf die Sorgfaltspflicht hingewiesen sowie ein "amtsangemessenes Verhalten" gefordert. Ein weiterer Aspekt ist der Schutz der Schüler. Im Rahmen der neuen DSGVO wurde das Mindestalter von WhatsApp von 13 auf 16 Jahre erhöht. Eine Maßnahme, um die jüngeren Schüler zu schützen, da sie sich meist ohne Anleitung und Hilfestellungen in sozialen Netzwerken bewegen. Auch dies müssen Schulen bei der Nutzung von WhatsApp mit Schülern beachten.

Schul.cloud – Die datenschutzkonforme WhatsApp Alternative für den Schulalltag

Nicht nur öffentlich zugängliche Dienste wie WhatsApp bieten digitale Klassen- oder Lerngruppen. Auch datenschutzkonforme Alternativen wie die schul.cloud bestehen. schul.cloud bietet einen schuleigenen kostenlosen Messenger mit persönlicher Dateiablage. Insbesondere für Lehrer werden so die Trennung zwischen beruflicher und privater Kommunikation sowie der Schutz der Privatsphäre wieder hergestellt.

schul.cloud ist auf jedem Endgerät (Smartphone, Tablet, PC) für Lehrer und Schüler verfügbar. Schüler erlangen durch die Einbindung der eigenen Endgeräte in den Unterricht die für ihr späteres Berufsleben so wichtige Medienkompetenz. Medienbrüche entfallen, da die gewohnten Endgeräte aus dem Privatleben nun auch für die Kommunikation im Schulalltag regulär verwendet werden können. Zudem sparen Schulen durch das digitale Verteilen von Dokumenten erhebliche Kopier- und Druckkosten.

Mit dem Messenger kommunizieren Schüler sowie Lehrer in Form von Einzel- und Gruppenchats ausschließlich schulintern. Die Basis bildet das schulinterne Kontaktverzeichnis. Der Messenger kann sowohl didaktisch für die Verteilung von Unterrichtsmaterial als auch administrativ für die Schulorganisation eingesetzt werden. Die Dateiablage bietet jedem Schüler, Lehrer sowie Mitarbeiter der Schulverwaltung einen Ort zur Sicherung unterrichtsrelevanter Dateien und Materialien. Durch die Synchronisation zwischen Heim- und Schularbeitsplatz steht Ihnen immer derselbe Dokumentenstand auf allen Endgeräten zur Verfügung.

Zusätzliche Informationen erhalten Sie auf: https://schul.cloud/