Pressemitteilung -

WhatsApp-Verbot in Unternehmen - Stashcat bietet datenschutzkonforme Alternative

Deutsche Bank, Continental oder Fraport – Immer mehr Unternehmen verbieten aktuell die berufliche Nutzung von WhatsApp und Co. Grund sind vor allem datenschutzrechtliche Bedenken, gerade im Hinblick auf die neue DSGVO. Sichere Alternativen sind Mangelware.

Deutsche Unternehmen handeln: Messenger und Plattform-Verbot auf beruflichen Smartphones

Die Deutsche Bank kündigte bereits zu Beginn des Jahres an, WhatsApp, iMessage, SMS, Google Talk und andere Messengerdienste für Mitarbeiter zur beruflichen Kommunikation zu verbieten. Dies gilt sowohl auf Firmen- als auch Privat-Handys, die beruflich während der Arbeit genutzt werden. Die Deutsche Bank äußerte, sie sei sich bewusst, dass das Verbot von Textnachrichten den Arbeitsalltag schwieriger gestaltet, allerdings wolle die Deutsche Bank allen behördlichen und gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Auch Continental unterbindet die Nutzung von Social Media Portalen aufgrund von Datenschutzbedenken. Immerhin 36.000 berufliche Mobiltelefone sind betroffen. Auch die Commerzbank erklärte, dass WhatsApp für die berufliche Kommunikation nicht mehr zulässig sei. Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport sperrt den Zugriff auf die Kontakte des Telefonbuches aufgrund von Sicherheits- und Datenschutzbedenken für alle Apps.

Datenschutzbedenken der Unternehmen

Dienste, wie WhatsApp, greifen auf persönliche Daten der Nutzer zu. Vor allem das persönliche Adressbuch auf dem Smartphone oder Tablet ist betroffen. Das Fatale: hierbei sind nicht nur eigene Nutzer-Daten betroffen, sondern auch Daten von unbeteiligten Dritten, nämlich den Einträgen des Telefonbuches. Im Unternehmenskontext können dies also auch Kunden- sowie Partnerdaten sein. Theoretisch müsste jeder Nutzer von WhatsApp seine gesamten Kontakte um Erlaubnis bitten, bevor dieser Dienst installiert wird. Die Verantwortung liegt dann einzig und allein bei den jeweiligen Nutzern, also den Mitarbeitern.

Die Rolle der DSGVO beim Einsatz von WhatsApp in Unternehmen

Die neue Datenschutz-Grundverordnung, welche ab dem 25. Mai 2018 in Europa in Kraft getreten ist, stärkt die Rechte der Nutzer von Messengern und deren personenbezogenen Daten und bestraft Vergehen von Anbietern mit hohen Bußgeldern. Messenger wie WhatsApp, welche den Zugriff auf das private Adressbuch erfordern, dürfen nur im rein privaten Kontext verwendet werden.

Sobald geschäftliche Daten dort gespeichert sind, ist die Nutzung nach DSGVO nicht konform.

Schon kurz nach Inkrafttreten der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU am 25. Mai waren erste Beschwerden über Facebook (Mutterkonzern von WhatsApp) bei Aufsichtsbehörden eingegangen.

Immer mehr Unternehmen sehen also eine Nutzung solcher freien Kommunikations-Apps nicht mehr vor, es wird für den dienstlichen Gebrauch eine sichere Messenger-App benötigt.

Sichere und DSGVO-konforme Alternative stashcat

Stashcat richtet sich an Unternehmen sowie Behörden und deckt den Bedarf an vertraulicher Kommunikation und dem Datenaustausch ab. Dabei kombiniert stashcat die Funktionen von Messengern und Cloud-Anwendungen, wie z. B. WhatsApp sowie Dropbox und bietet eine datenschutzkonforme Kommunikationsumgebung. Die Anwendung kann über die Apps für Android und iOS via Smartphone und Tablet genutzt werden. Zudem auch über Laptop und den Arbeitsplatz PC via Desktop-Client und Web-Anwendung. Gehostet wird stashcat im Rechenzentrum Deutschland oder im Rechenzentrum des Kunden. stashcat ist durch einen personalisierten Account nutzbar, welcher zuvor von stashcat Mitarbeitern erstellt wird.

Über heinekingmedia

Die heinekingmedia GmbH entwickelt und vertreibt moderne Kommunikationslösungen in Schulen (netschool), Unternehmen (netbizz), öffentlichen Einrichtungen (netpublic) und spezielle Lösungen für den Einzelhandel (netPOS). Heinekingmedia ist einer der führenden Anbieter im Bereich Digital Signage, beschäftigt aktuell 115 Mitarbeiter und versorgt 7.500 Kunden sowie täglich 1,5 Millionen App-Nutzer.

Zusätzliche Informationen erhalten Sie auf: https://www.stashcat.com/

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Die heinekingmedia GmbH entwickelt moderne Bildschirmkommunikation und professional Secure Messaging in Schulen (netschool), Unternehmen (netbizz), öffentlichen Einrichtungen (netpublic) und spezielle Lösungen für den Einzelhandel (netPOS). Informationen werden über Bildschirm, App oder Web verteilt. heinekingmedia ist führender Anbieter im Bereich Digital Signage und in Deutschland vor Allem durch seine Produkte Digitales Schwarzes Brett (DSB), stashcat, schul.cloud, schul.cloud pro, Mediabox und DOOH.de bekannt.

Mit aktuell 115 Mitarbeitern werden über 7.500 Kunden mit 15.000 aktiven Bildschirmen sowie täglich 1,5 Millionen App-Nutzer versorgt.

heinekingmedia arbeitet im Verbund mit nationalen und internationalen Partnern wie z.B. Samsung und der Deutschen Telekom. Über ein eigenes Franchise-System wird die Mediabox mit Partnern wie N24, TÜV Nord, TÜV Rheinland-Pfalz und der Mediengruppe Madsack mit zahlreichen Zeitungstiteln wie z.B. der HAZ in unterschiedlichen Marktsegmenten und Regionen angeboten.

Seit 2014 ist heinekingmedia Teil der Madsack Mediengruppe, dem Herausgeber zahlreicher lokaler Tageszeitungen in Nord und Ostdeutschland. Madsack hat darüber hinaus in weiteren Mediengattungen (Anzeigenblätter, Online, Apps, TV-Produktion, Hörfunk) und Dienstleistungsbereichen (Post, Logistik, Call-Center, IT, Werbung, Kommunikation) investiert.

Zur Geschichte des Unternehmens

Gegründet wurde heinekingmedia im Jahr 2006 im niedersächsischen Landesbergen von Johannes Harries und Andreas Noack, im Alter von 22 Jahren. Beeindruckt durch den Erfindergeist und die Erfahrungen ihres Mentors Willi Heineking, entsprang das junge Unternehmen heinekingmedia dessen Regie. Inspiriert durch das Know-how von Heineking wurde das erste Digitale Schwarze Brett (DSB), das Flaggschiff des Unternehmens, am lokalen Schulmarkt platziert. Das DSB sollte dabei helfen, den Vertretungsplan der örtlichen Schule ohne Aufwand in der Nebenstelle der Schule zu veröffentlichen. Der Plan konnte ohne Ausdrucken und Anpinnen in allen Schulgebäuden angezeigt werden. Die Anzeige fand auf Bildschirmen statt, die Daten wurden über das Internet übertragen. Diese Idee wurde weiterverfolgt und schließlich konnte 2007 das erste DSB unter dem Firmennamen heinekingmedia verkauft werden.

heinekingmedia steht heute für absolutes Know-how und Kompetenz im Bereich Digital Signage. Zusätzlich zum Schulbereich nimmt das DSB in der Unternehmenskommunikation eine immer größere Rolle ein. Weiteres Wachstumspotenzial bieten die Mediaboxen, die als „kleine“ Informationslösung an immer mehr Standorten eigesetzt werden. Auch der sichere Messenger stashcat sorgt für einen intelligenten Informationsfluss in Behörden und Unternehmen. Das Live-Buchungsportal für digitale Außenwerbung, DOOH.de, zählt ebenfalls zum Portfolio der heinekingmedia.

Aufgrund der steigenden Bedeutung des Datenschutzes für Wirtschaft und Gesellschaft einerseits sowie der zunehmenden Wichtigkeit einer effektiven und effizienten Kommunikationsstruktur in Schulen, Unternehmen und Behörden andererseits, entwickelt heinekingmedia auch in Zukunft datenschutzkonforme und zeitgemäße Kommunikationslösungen, die einen sicheren und effektiven Informationsfluss ermöglichen.

Kontakt

Carla Maria Hoppe

Pressekontakt Online Marketing Managerin