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Anspannung vor dem Auftritt: Die Teilnehmenden des Workshops mit Tanzlehrerin Mira Schimanski (Mitte) sowie Pädagogin Paula England von der Hermann-Schuchard-Schule.
Anspannung vor dem Auftritt: Die Teilnehmenden des Workshops mit Tanzlehrerin Mira Schimanski (Mitte) sowie Pädagogin Paula England von der Hermann-Schuchard-Schule.

Pressemitteilung -

Inklusiver Tanzworkshop begeistert Schüler und Publikum

An einem inklusiven Tanzworkshop in der Hermann-Schuchard-Schule, Standort der Hephata-Förderschulen, nahmen 20 Schülerinnen und Schüler teil - und das mit Begeisterung.

„Wir hatten schon nach einem Tag die Choreographie stehen und brauchten dann am zweiten Tag nur noch alles wiederholen – damit hatte ich nicht gerechnet“, sagte Mira Schimanski. Die Leiterin der Ballettschule in Treysa hatte ihren Tanzraum für zwei Tage in die Turnhalle der Hephata-Förderschule verlegt. Außer Schülern der Hermann-Schuchard-Schule hatten sich noch Schüler der Brüder-Grimm-Förderschule in Alsfeld sowie vom Gymnasium Melanchthon-Schule angemeldet.

Schritt für Schritt erarbeiteten die Schüler gemeinsam mit Tanzlehrerin Schimanski zum Song „Ready For It?“ von Taylor Swift die Choreographie. „Auch die Jungs waren total motiviert“, so Schimanski. Allen voran Robin Schleicher und Justin Planz von der HSS, für die noch ein kleiner Soloauftritt mit Handstand eingearbeitet wurde.

Höhepunkt des inklusiven Workshops war ein gemeinsamer Auftritt vor großem Publikum im Atrium der Hephata-Förderschule. Die Tanz-Präsentation war so überzeugend, dass das begeisterte Publikum gleich mehrere Zugaben einforderte. Finanziert und unterstützt wurde der Workshop aus dem Fonds Kulturnetz weiterführender Schulen in der Schwalm der Kreissparkasse Schwalm-Eder.

Auch den beiden Melanchthon-Schülerinnen Katharina Dieling (Treysa) und Kassandra Herzog (Rörshain) machte der gemeinsame Workshop sichtlich Spaß: „Wir sind froh, dass wir mitmachen konnten“, so die Zehnjährigen. „Wir hatten den Aushang bei uns an der Schule gesehen – wir tanzen beide gern.“ Die beiden Fünftklässlerinnen waren die einzigen Teilnehmerinnen, die als Gäste an dem inklusiven und schulübergreifenden Workshop teilnahmen. „Es ist schade, dass die Beteiligung anderer Schulen etwas nachgelassen hat“, so Claudia Seiffert-Schwedhelm, die den Workshop an der HSS gemeinsam mit ihrer Kollegin Paula England und der Freiwilligendienstleistenden Anne Stuhlmann betreute. „Alle hatten viel Freude dabei. Insgesamt war es ein sehr harmonischer Verlauf des Workshops.“

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

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Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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Johannes Fuhr

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Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

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