Pressemitteilung -

​Was das WM-Aus für die Wirtschaft bedeutete

Stans (CH), 25.07.2018. Deutschlands Nationalmannschaft ist als amtierender Fussball-Weltmeister bereits in der Vorrunde ausgeschieden. An der Börse war Adidas der grösste Dax-Verlierer. Doch auch alle, die in Vorleistung gegangen waren, mussten mit enormen Einbussen rechnen. Die Life Forestry Switzerland AG erklärt die Folgen für Werbepartner, Gastronomen, Getränkehersteller und Co.

Was genau das Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft in einer WM-Vorrunde wirtschaftlich auslösen würde, konnte niemand vorhersagen, weil Erfahrungswerte fehlten: Es ist zum ersten Mal passiert. „Unterm Strich dürfte diese Enttäuschung die Konjunktur in Europas grösster Volkswirtschaft nicht wirklich ins Wanken bringen“, teilt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG die Einschätzung der Experten. „Dennoch werden viele Bereiche direkt kurzfristige Auswirkungen zu spüren bekommen.“

Schönes Wetter und siegreiche Spiele wäre optimal für den Konsum gewesen

Die grössten Ängste trieben die Gastronomen um, die teils erheblich investiert hatten. „Nie zuvor hat mal so viele Riesenbildschirme an jeder Ecke gesehen, dazu kamen Übertragungsrechte, Wareneinkäufe und Personalbuchungen für die gesamte WM-Zeit“, zählt Liesenberg auf. Dennoch verbreitete der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Zuversicht. Man setzte darauf, dass sich die Menschen bei schönem Wetter trotzdem in Biergärten, Strandbars und auf den Terrassen der Republik treffen würden, hiess es in der Wirtschaftswoche. „So schnell lassen sich die meisten Menschen ihre Laune nicht dauerhaft vermiesen“, meint Liesenberg. Diese Meinung teilt auch der Deutsche Brauer-Bund, auch wenn die Kombination aus schönem Wetter und siegreichen Spielen noch besser für den Konsum gewesen wäre.

Weniger Trikot-Verkauf, geänderte Werbespots

Stärker betroffen waren die Aktien von Adidas, dem Ausrüster der deutschen Nationalmannschaft. Obwohl er noch weitere Eisen im WM-Feuer hatte, verlor die Aktie zunächst 1,5 Prozent und war damit einer der schwächsten Werte im Dax. Üblicherweise kaufen die Fans immer mehr Trikots ihrer Lieblingsspieler, je länger die Mannschaft im Wettbewerb bleibt. Das fiel diesmal für Kimmich, Müller, Kroos und Co. aus (deren Rückennummern wurden vor der WM am häufigsten bestellt). „Ihr Ausscheiden bremste die Euphorie und hat für eine geringere Ausbeute der Händler von WM-Fanartikeln gesorgt“, meint Liesenberg. Und die Werbepartner, die im WM-Umfeld ihre TV-Spots mit der „Mannschaft“ bis zum Finale durchgebucht hatten? Zum Teil wurden die Spots kurzfristig verändert oder durch WM-unabhängige Inhalte ersetzt. „So oder so: Sie erfuhren weniger Aufmerksamkeit als mit der deutschen Mannschaft im weiteren Wettbewerb.“ Premium-Partner Commerzbank hat einen Vertrag bis 2024 und will an der Partnerschaft mit dem DFB nichts ändern: „Wir sehen das sportlich. Wir gewinnen zusammen und verlieren zusammen“, hiess es in der Wirtschaftswoche.

Mit lukrativem Holzinvestment ausgleichen

Für alle, die sich über das frühe Ausscheiden der deutschen Mannschaft mit einer lukrativen Geldanlage hinwegtrösten möchten, rät Liesenberg ein Direktinvestment in Teakbäume von zertifizierten Plantagen. „Suchen Sie sich einen seriösen Partner, der sowohl hervorragendes Know-how im forstwissenschaftlichen als auch im wirtschaftlichen Bereich mitbringen – dann haben Sie Aussicht auf erfreuliche zweistellige Renditen mit Ihrem Teakinvestment.“ Weitere Infos sowie viele Bilder und Erklärungen unter www.lifeforestry-plantagen.com

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  • Absatz, Vertrieb

Die Life Forestry Switzerland AG ist einer der führenden Anbieter von Direktinvestments in Teakbäume der höchsten Plantagen-Qualitätsstufe. Die Kunden erwerben Eigentum an Baumbeständen in Costa Rica und Ecuador, die nach 20-jähriger Pflege geerntet und verkauft werden. Durch strengste professionelle Standards bei der Auswahl der Anbaugebiete und dem forstwirtschaftlichen Anbau wird eine Holzqualität erreicht, die sich im internationalen Holzmarkt mit Teakholz aus Naturwäldern messen kann. Life Forestry bekennt sich konsequent zur Bewirtschaftung nach den Prinzipien des FSC® (Forest Stewardship Council®). Zahlreiche Teak-Plantagen sind bereits oder werden noch zertifiziert. Über eine GPS-Vermessung der Plantagen und der einzelnen Parzellen kann der Standort der Bäume jederzeit bestimmt werden. Teakholzinvestments von Life Forestry stehen für eine hohe finanzielle Performance in Verbindung mit einem messbaren ökologischen und sozialen Mehrwert.

Kontakt

Lambert Liesenberg

Pressekontakt Life Forestry Switzerland AG Geschäftsführer +41416326300

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