Pressemitteilung -

Wie nützlich sind Schubladen wirklich?

Schubladen, jeder kennt sie. Vorhanden in der Küche, im Wohnzimmer, im Bad, große und auch kleine … In einige passt sehr wenig rein, in andere wiederum schaffen wir es immer wieder jede Menge verstauen zu können. Viele Schubladen verfügen über einen Selbsteinzug, auch Soft-Close genannt. Dieser Selbsteinzug bewirkt, dass sich die Schublade das letzte Stück von alleine zuzieht. Ein Automatismus, welcher sich jeden Tag aufs Neue auch in uns selbst abspielt. Automatismen beherrschen den Alltag und werden nicht selten in das persönliche Verhalten, die Denkweise und die Sprache übernommen. Immer mehr Menschen neigen dazu, auch in ihrem Verhalten gegenüber Mitmenschen ein Programm abzuspulen, außerdem zu „schubladisieren“ und schränken sich dadurch sehr in ihren Kommunikationsfähigkeiten ein. Oft haben wir gar keinen großen Einfluss darauf, in welcher Art diese Programme in unserem Kopf angelegt und wie viele Schubladen benutzt werden. Möglicherweise stammen sie aus frühster Kindheit und vielleicht hängt es ebenso von unseren gemachten Lebenserfahrungen ab. Außerdem ist es ja auch leichter gesagt als getan, die Welt mit den Augen anderer zu sehen. Gut möglich, das wir feststellen, dass die Dinge vielleicht nicht ganz so gut laufen. Die eigene Sichtweise mag für einen selbst Sinn ergeben, allerdings muss das nicht auf andere Menschen zutreffen. Die Grundlage zu „schubladisieren“ ist meist ein Missverständnis, welches sich zum Beispiel aus dem was getan oder gesagt wurde, ergibt. Verhalten und Sprache also, können für jede Menge Schubladen und einen schnelleren Soft-Close sorgen. Richtig miteinander reden würde hier einiges bewirken können. Allerdings ist reden nicht gleich reden und gutes kommunizieren ist nicht jedem in die Wiege gelegt worden. Wer bessere Kommunikation mit anderen führen will, muss sich auch in andere Menschen hineinversetzen können. Wichtig zu allererst einmal ist jedoch, sich selbst zu er-kennen. Wer bin ich, und wenn ja wie viele? Was ist mir wichtig? Wie kann ich eingefahrene Verhaltensweisen verändern um eine neue Sichtweise auf mich und andere zu gewinnen? Im Buddhismus zum Beispiel heißt es unter anderem „hinter den Schleier der Verblendungen blicken“ – gemeint sein könnte wohl Schubladen aufzuräumen, überflüssiges zu entfernen und am besten nichts Unnötiges mehr reinzupacken. Eine ordentlich eingeräumte und übersichtliche Schublade macht so einiges leichter, vielleicht sogar zufriedener oder gar glücklicher … – davon können wir im Umgang mit anderen und in der Kommunikation nur profitieren.

Die Sprache ist eine der Grundlagen für die Kommunikation unter den Menschen und nimmt im Konzept NLP eine wichtige Rolle ein. Wer verstanden werden möchte, der muss die Fähigkeit entwickeln, auch verständlich zu sein. Er muss es schaffen, seine Informationen nach außen hin so zu übermitteln, dass Zuhörer nicht nur hören, sondern sich genauso etwas darunter vorstellen und außerdem etwas greifen können. NLP ist zudem eine Ansammlung an verschiedenen Techniken, Methoden und Einstellungen, die zur Verständigung mit sich selbst und anderen genutzt werden. Welche Vorteile können sich daraus ergeben? Nun, es ist gut möglich schlechte Annahmen durch eine gewinnbringende positive Einstellung zu ersetzen. Oder unerwünschte sowie unproduktive Verhaltensweisen zu verändern. Die eigene Kommunikationsfähigkeit zu verbessern und selbstverständlich die mit anderen. Letztendlich sollen wir uns häufiger gut als schlecht fühlen.

Wenn Sie mehr über das Konzept NLP wissen wollen und wie genau Sie die Vorteile für sich nutzen können, dann möchte ich Ihnen aus Erfahrung gerne die Aus- und Weiterbildung zum NLP Business Practitioner, welche von Lehrtrainerin Cornelia Schwarz und Lehrtrainer Stephan Schwarz durchgeführt wird, ans Herz legen. Ihr Credo: „Erfolg, Kompetenz und Professionalität gepaart mit Herzensbildung, innerer Weisheit und Mitgefühl stellen sich wie von selbst ein, wenn man den eigenen Lebenssinn erkennt, seine tiefsten Werte kennt und zu achten bereit ist.“

Ausbildung zum NLP Weekend Practitioner mit Lehrtrainerin Cornelia Schwarz und Lehrtrainer Stephan Schwarz in Konstanz (Hegne).

Ausbildungsbeginn: 21.-23. November 2015

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