Pressemitteilung -

Die richtigen Zutaten für die Kundenansprache: Top-Suchbegriffe für Gastronomiebetriebe

Essen, 30.05.2018 – Das Örtliche hat die Top-Suchbegriffe für sechs gängige Gastronomiebereiche zusammengestellt. Basis für das Ranking ist eine Auswertung der gewerblichen Suchen auf www.dasoertliche.de aus dem Vorjahr. Laut einer aktuellen Studie der GfK* haben 2017 knapp 28 Millionen Nutzer in Das Örtliche nach Unternehmen oder Dienstleistungen gesucht. Insgesamt steht die Suche nach Restaurants und Gaststätten auf Platz Zwei aller gewerblichen Suchen. Häufiger werden in dem beliebten lokalen Verzeichnisdienst lediglich Ärzte bzw. Heilberufe gesucht. Suchen in der Gastronomie rangieren damit noch vor der Suche nach Handwerkern.

Die Top-Suchbegriffe für Gastronomiebetriebe

Das höchste Suchaufkommen im Gastronomiebereich entfällt auf die Rubriken „Restaurants“, „Bäckereien und Konditoreien“ sowie auf Pizzerien.** Die Erhebung der Top-Suchbegriffe in Das Örtliche zeigt, dass es oft mehrere populäre Suchwörter gibt, die zum Gastronomiesegment passen. Im Bereich „Restaurants“ sind häufig genutzte Suchbegriffe Ausdrücke wie „Gaststätten“, „Restaurants“, „Gasthaus“ oder „Gasthof“. Diese Topbegriffe sollten auch als Wortkombinationen eingesetzt werden. So steht die Kombination „Gaststätten Restaurants“ in der Rubrik zum Beispiel an fünfter Stelle. Bei den Suchen im Gastronomiebereich wird zudem oft auch die Mehrzahl verwendet, also nicht nur „Bar“, sondern auch „Bars“. Interessant ist darüber hinaus zu wissen, dass auch kleinere Tippfehler ihren Weg in das Ranking finden. So zum Beispiel „Pizzaria“ oder „Dömer“. Hilfreich kann außerdem ein Hinweis auf besondere Services sein, die man anbietet: so beispielsweise „Mittagstisch“, „Lieferservice“, „Sportsbar“ oder ein Verweis auf Spezialitäten wie „Burger“, „Brunch“ oder „Confiserie“.

Wie Gastronomiebetriebe Keywords nutzen können

Keywords – auch Suchbegriffe oder Schlagwörter genannt – helfen dabei, besser von den Nutzern gefunden zu werden, vor allem, wenn diese online suchen. Wer häufig gesuchte Keywords in seiner Kommunikation nutzt, kann sich folglich mehr Sichtbarkeit verschaffen. Die Suchbegriffe können an verschiedenen Stellen eingesetzt werden und dienen als eine Art digitales Schaufenster:

  • Auf der Unternehmens-Webseite: Zum Beispiel im Bereich, der das Unternehmen beschreibt, aber auch auf Unterseiten, die verschiedene Dienstleistungen oder Produkte erläutern. Experten empfehlen je einen Suchbegriff pro Unterseite zu wählen. Für die Startseite zum Beispiel „Bäckerei“ plus Orts- und Namensangabe.
  • In den Inseraten bei Verzeichnisdiensten: Wie zum Beispiel unter www.dasoertliche.de. Hier sollten die Eigenbeschreibungen und die Such-Keywords zielsicher ausgesucht werden.
  • In Werbeanzeigen: Auch hier helfen die Toplisten dabei, die richtigen Dienstleistungs-Schwerpunkte auszuwählen und aufzunehmen.

Weitere Tipps für mehr Sichtbarkeit für kleine und mittelständische Unternehmen finden Sie auf www.dasoertliche.de/unternehmen.

Über Das Örtliche:

Das Örtliche wird von Deutsche Tele Medien und 96 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dasoertliche.de sowie u.a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2017 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 1,4 Mrd. Nutzungen*. Die Wortmarke Das Örtliche ist im Markenregister für die DasÖrtliche Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet u.a. neben der typisch blau-weißen Farbkombination alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien.

*Quelle: GfK Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2017; repräsentative Befragung von mehr als 15 Tsd. Personen ab 16 Jahren

**Hinweis: Branchen, die sich speziell auf landesspezifische Küchen fokussieren, wurden in dieser Auswertung nicht berücksichtigt.

Themen

  • Medien, Kommunikation

Kategorien

  • das oertliche

Regionen

  • Baden-Württemberg

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