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TH-Präsidentin Professorin Dr. Ulrike Tippe, Fachberater Jonny Mühling und Studiengangsprecher Prof. Dr. Christoph Gerhard (v.l.) überreichten die Preise.
TH-Präsidentin Professorin Dr. Ulrike Tippe, Fachberater Jonny Mühling und Studiengangsprecher Prof. Dr. Christoph Gerhard (v.l.) überreichten die Preise.

Pressemitteilung -

Sieger der regionalen Schüler-Physik-Olympiade der Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming erhielten Ehrenpreise der TH Wildau

Anlässlich des Hochschulinformationstages am 26. Mai 2018 überreichte TH-Präsidentin Professorin Dr. Ulrike Tippe den Siegern der regionalen Schüler-Physik-Olympiade der Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming Urkunden und Geldpreise der TH Wildau. Bei den Zehntklässlern kam Albert Schulz vom Friedrich-Schiller-Gymnasium Königs Wusterhausen auf den 1. Platz, bei den Neuntklässlern Leonhardt Brather vom Kopernikus-Gymnasium Blankenfelde.

Bei der Siegerehrung dankte der Fachberater Physik für weiterführende Schulen und Fachlehrer Physik am Friedrich-Schiller-Gymnasium Königs-Wusterhausen, Jonny Mühling, der TH Wildau für die langjährige Unterstützung des Wettbewerbs. Inzwischen sei insgesamt ein Betrag „in Höhe eines unteren Mittelklasse-Pkw“ an Preisgeldern von der Hochschule für die Begabtenförderung ausgeschüttet worden. Dies erhöhe den Anreiz zur Teilnahme an der einzigen regionalen Schüler-Physik-Olympiade im Land Brandenburg.

Bereits zum 16. Mal gab es am 21. Februar 2018 an der Hochschule die regionale Schüler-Physik-Olympiade für Neuntklässler an Gymnasien, zum 15. Mal für Zehntklässler. In diesem Jahr beteiligten sich Schülerinnen und Schüler aus dem Paul-Gerhardt-Gymnasium Lübben, dem Friedrich-Schiller-Gymnasium und dem Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Königs Wusterhausen, dem Humboldt-Gymnasium Eichwalde sowie dem Kopernikus-Gymnasium Blankenfelde. Die Besten qualifizierten sich für die Endrunde der 28. Landesolympiade Physik am 7. und 8. Juni 2018 in Frankfurt (Oder).

Organisiert wird der Wettbewerb von Jonny Mühling und der Oberstufenkoordinatorin des Kopernikus-Gymnasiums Blankenfelde, Maren Schiemenz. Unterstützung erhalten sie durch das Team des Studien- und Forschungsschwerpunktes „Physikalische Technologien / Energiesysteme“ unter Leitung von Prof. Dr. Christoph Gerhard.

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Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

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Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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