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1. Wildauer Energiegespräche am 13. November 2014 an der TH Wildau

Pressemitteilung -

1. Wildauer Energiegespräche am 13. November 2014 an der TH Wildau

Mit dem hoch aktuellen Thema „Hemmnisse bei der energetischen Gebäudesanierung – was können wir dagegen tun?“ befassen sich die 1. Wildauer Energiegespräche, die am Donnerstag, dem 13. November 2014, von 13.30 bis 19.00 Uhr im Hörsaalzentrum (Halle 17, Raum 0030) der Technischen Hochschule Wildau stattfinden. Im Mittelpunkt von Vorträgen und Diskussionen steht der Sanierungsbedarf in den Ein- und Zweifamilienhäusern.


Die neue Veranstaltungsreihe wurde vom Netzwerk Energie- und Baukultur der Hauptstadtregion, der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie – Landesverband Berlin Brandenburg e.V. und der TH Wildau ins Leben gerufen. Denn allen klimapolitischen Zielstellungen zum Trotz verharrt die Sanierungsrate im Gebäudebestand auf dem seit Jahren niedrigsten Niveau. Statt die möglichen Einsparpotenziale an Heizenergie auszuschöpfen, scheuen sich viele Bauherrinnen und Bauherren, in die Gebäudesanierung zu investieren und stellen die Modernisierung ihrer Heizungstechnik zurück.

Die Referenten werden den Fragen nachgehen „Warum gibt es so viele Unsicherheiten und Widerstände, in Gebäudesanierung zu investieren?“ und „Wo liegen die finanziellen, technischen, formalen und wo die mentalen Hürden?“ Eingeladen sind Hauseigentümer, Architekten, Planer, Gebäudeenergieberater, Handwerker, aber auch Wissenschaftler und Studierende, Vertreter von Fachverbänden, Kommunalpolitiker sowie Mitarbeiter von Verwaltungen und Ämtern.

Gemeinsam wollen sie klären, wo die finanziellen, technischen und formalen oder auch mentalen Hürden liegen. Die Tagung will Standpunkte, Vorgehensweisen, Probleme und Unsicherheiten der verschiedenen Akteure beleuchten und Möglichkeiten zur Überwindung bestehender Hindernisse und Widerstände aufzeigen.

Medienvertreter sind zur aktuellen Berichterstattung herzlich eingeladen.

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Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.

Kontakt

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

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Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

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