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Versteckte MINT-Talente aus OSZ an der TH Wildau gemeinsam mit den Stay-in-touch-Managerinnen Dr. Bettina Gramberg (vorn l.) und Sandra Hotes (hinten r.)
Versteckte MINT-Talente aus OSZ an der TH Wildau gemeinsam mit den Stay-in-touch-Managerinnen Dr. Bettina Gramberg (vorn l.) und Sandra Hotes (hinten r.)

Pressemitteilung -

​Auf der Suche nach "versteckten" Talenten für die MINT-Studiengänge

Bis Ende Juni 2018 werden im Rahmen des Projektes „Stay in touch“ der TH Wildau bereits zum dritten Mal versteckte MINT-Talente (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) aus Oberstufenzentren der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg ausgewählt, um sie in einem speziellen Entwicklungsprogramm für ein Studium fit zu machen. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf Talenten aus Haushalten von Nichtakademikern und/oder mit Migrationshintergrund.

Bei „Talente Tagen“ am 17. und 18. Mai 2018 wurden 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem OSZ TIEM in Berlin-Spandau und dem OSZ Oder-Spree in Fürstenwalde/Spree sowie aus dem Lette Verein in Berlin-Schöneberg auf ihre Fähigkeit für ein akademisches Studium getestet. Sie mussten im Kreativlabor ViNN:Lab und in den naturwissenschaftlich-technischen Schülerlaboren Aufgaben aus dem MINT-Bereich lösen und Experimente durchführen. Dabei wurden sie von geschulten Coaches beobachtet und bekamen von ihnen jeweils eine individuelle Einschätzung.

20 OSZ-Schülerinnen und -Schüler werden nun bis 31. Dezember 2018 in konzentrierter Form spezielle Veranstaltungen der Hochschule besuchen. Diese dienen zum einen der fachlichen Fortbildung (z.B. Mathematik- und Deutschkurse, Logisches Denken), zum anderen wichtigen Aspekten der persönlichen Weiterentwicklung (z.B. Lerncoaching, Mentoring, Schnupperpraktikum).

Das Projekt „Stay in touch“ wurde von Professorin Dr. Sandra Haas, Fachgebiet Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing am Fachbereich Wirtschaft, Informatik, Recht (WIR), initiiert. Es wird vom Land Brandenburg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF gefördert.

Fachliche Ansprechpartnerinnen:

Dr. Bettina Gramberg, Talentscouting und Talentmanagement
Tel. +49 3375 508 772
bettina.gramberg@th-wildau.de

Sandra Hotes, Projekt- und Talentmanagement
Tel. +49 3375 508-776
sandra.hotes@th-wildau.de

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Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

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Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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