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Netzwerksymposium „Schützen und Veredeln von Oberflächen“ am 10. März 2015 im Rahmen der 4. Wildauer Wissenschaftswoche

Pressemitteilung -

Netzwerksymposium „Schützen und Veredeln von Oberflächen“ am 10. März 2015 im Rahmen der 4. Wildauer Wissenschaftswoche

Die Technische Hochschule Wildau – die forschungsstärkste (Fach)Hochschule Deutschlands – veranstaltet im Rahmen ihrer 4. Wissenschaftswoche vom 9. bis 13. März 2015 Symposien, Tagungen und Workshops zu den Themen Oberflächentechnologien, Internationalisierung der Wissenschaft, Innovationsprozesse und Innovationsmethoden, Strukturdynamik in mechanischen Systemen sowie Energie und Elektromobilität.

Am Dienstag, dem 10. März, findet von 13.00 bis 18.00 Uhr im Hörsaalzentrum Halle 17 (Raum 0030) das Netzwerksymposium „Schützen und Veredeln von Oberflächen“ statt. Organisiert wird die Veranstaltung von der Forschungsgruppe Photonik, Laser- und Plasmatechnologien unter der Leitung von Prof. Dr. Sigurd Schrader. Fachleute aus Industrie, Forschungseinrichtungen und Hochschulen der Region Berlin-Brandenburg sowie der gesamten Bundesrepublik werden in Vorträgen, Posterbeiträgen und Diskussionen über die Mikro- und Nanostrukturierung von Oberflächen, innovative Beschichtungstechnologien und moderne Verfahren der Schichtdiagnostik informieren, Erfahrungen, Problemstellungen und mögliche Lösungsansätze austauschen sowie neue Strategien und Projektideen entwickeln.

Eröffnet wird die 4. Wildauer Wissenschaftswoche am 9. März 2015 um 16.00 Uhr mit einem öffentlichen populärwissenschaftlichen Vortrag von Dr. Jörn Beyer – Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) Braunschweig und Berlin – über „Das neue SI – Fundamentale Konstanten für ein konsistentes Einheitensystem“ für physikalische Größen.

Die weiteren Fachveranstaltungen:

„Internationalisierung der Wissenschaft“ (11. März)

„Innovationsprozessen und Innovationsmethoden“ (12. März)

„Strukturdynamik in mechanischen Systemen“ (12. bis 13. März)

„Energie und Elektromobilität“ (13. März).

Die Leistungsschau der angewandten und grundlagennahen Forschung wird begleitet von einer Posterausstellung, bei der Besucher und Gäste die Möglichkeit haben, noch weitere Kompetenzfelder in kompakter Form kennenzulernen.

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