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„An Town & Country Haus kommt hier keiner vorbei!“

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„An Town & Country Haus kommt hier keiner vorbei!“

1.500 Town & Country Häuser – so viel wie eine ganze Stadt hat die „HS Solid“ inzwischen gebaut. Rund 170 Häuser, also die Größe einer Siedlung, kamen allein im letzten Jahr hinzu. „Es sind vor allem junge Familien in und um Berlin, die zu uns kommen und denen wir helfen, sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen“, so Geschäftsführer Peter Krywald. „Dabei bieten wir ihnen nicht nur ein schlüsselfertiges Haus zu mietähnlichen Konditionen, sondern auch die größtmögliche Sicherheit durch umfangreiche Schutzbriefe.“

Seit gut einem Jahr steht der 35-Jährige als alleiniger Geschäftsführer an der Spitze des größten Partnerunternehmens von Town & Country Haus in Deutschland. Im Frühjahr 2014 hatte er dies von seinem Vater übernommen, nachdem er schon während seines BWL-Studiums vor zehn Jahren begonnen hatte, im elterlichen Unternehmen mitzuarbeiten. „Mit Sekretariatsarbeiten wie dem Kopieren von Bauakten hat alles begonnen“, erinnert sich Krywald. „Schnell war dann klar, dass ich ein Faible für das Marketing habe, über das ich auch mit dem Vertrieb und dem Personalwesen in Berührung gekommen bin. Und schließlich führte mich mein Weg in die Geschäftsleitung.“

Gemeinschaftlich werben

In der heutigen Firmenzentrale der HS-Solid in Berlin-Charlottenburg arbeitet inzwischen ein Team aus 47 Mitarbeitern – von der Bauleitung über den Vertrieb und Marketing bis hin zur Buchhaltung laufen hier alle Fäden zusammen. 2014 wurde ein Außenumsatz von 24 Mio. Euro erwirtschaftet. 2015 möchte das Unternehmen dieses Ergebnis sogar noch übertreffen und mittelfristig konstant rund 200 Bauvorhaben jährlich realisieren. Dafür investiert Peter Krywald vor allem in effektive Werbemaßnahmen – in der Regel gemeinsam mit den anderen sieben bauenden Franchise-Partnern von Town & Country Haus im Großraum Berlin und nach den Werbekonzepten der Zentrale. Neben Radio-Werbung und Anzeigen setzen die Unternehmer bei ihrer Gemeinschaftswerbung auch auf Taxi-Werbung und Verkehrsmittelwerbung in S-Bahnen, um die Aufmerksamkeit der Menschen auf die Marke Town & Country Haus und das Hausangebot zu lenken. „Gemeinsam können wir eine viel größere Werbekraft entfalten, als das einem Partner alleine möglich wäre. Gerade in einer so großen Stadt wie Berlin schaffen wir dadurch Synergien und nutzen die Vorteile, die sich uns durch die Franchise-Partnerschaft bieten“, beschreibt Krywald. „An Town & Country Haus kommt hier keiner vorbei, der sich mit dem Eigenheimbau beschäftigt.“

Verantwortung gegenüber Bauherren

Ein nachhaltiges Wachstum, davon ist der Unternehmer überzeugt, wird jedoch vor allem durch zufriedene Kunden ermöglicht. Der Umgang mit den Kunden, ihre Wünsche und Bedürfnisse sowie das Qualitätsmanagement haben daher in der Berliner Firmenzentrale oberste Priorität. „Wir möchten den Menschen ein besseres Zuhause bieten. Wir müssen also nicht nur sensibel auf ihre Bedürfnisse hören, sondern haben auch eine Menge Verantwortung im Umgang mit unseren Kunden und jedem einzelnen Hausprojekt“, so Peter Krywald. Die wachsende Anzahl an Hausprojekten geht daher einher mit einer kontinuierlichen Optimierung der betrieblichen Abläufe und der weiteren Verbesserung der Kundenorientierung. „Wer 200 Häuser pro Jahr bauen möchte, braucht feste Unternehmensstrukturen und ein Team, in dem alle kooperativ und vertrauensvoll an einem Strang ziehen.“

Da ist es gut, dass die Town & Country Zentrale ihren Partnern in vielerlei Hinsicht den Rücken frei hält. Peter Krywald ist froh, dass er sich ganz auf seine Kunden, die Umsetzung der Bauvorhaben und die Unternehmensführung konzentrieren kann. Die Weiterentwicklung der Haustypen – insbesondere in Bezug auf ständig sich verändernde gesetzliche Rahmenbedingungen – findet in den Fachabteilungen der Systemzentrale statt. „Als Franchise-Partner werden wir nicht von Gesetzesänderungen überrascht, sondern können darauf vertrauen, dass frühzeitig entsprechende Weichen gestellt werden“, ist Krywald zufrieden. „Als Unternehmer verschafft mir das einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber Einzelkämpfern, die nicht auf die Ressourcen einer schlagkräftigen Zentrale zurückgreifen können.“ 

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Isabell Hering

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