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Berufsverbände wollen enger zusammenarbeiten

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Berufsverbände wollen enger zusammenarbeiten

Eine gute Nachricht für die Osteopathie: Im Rahmen des Treffens der Konsensgruppe am Mittwoch in Frankfurt verständigten sich die Vorstände des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. und des Bundesverbandes Osteopathie (BVO) e.V. auf eine engere Zusammenarbeit in Richtung eines eigenen Berufsgesetzes.VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) und VOD-Justitiarin Dr. Sylke Wagner informierten die BVO-Vorsitzenden, Georg Schöner B.Sc. und Jakob Setzwein B.Sc., darüber hinaus über ihre Gespräche mit dem Berliner Gesundheitssenator Mario Czaja und der Vorsitzenden des Bundesgesundheitsausschusses, Dr. Carola Reimann, die sie in den letzten zwei Tagen in Berlin geführt haben. "Es ist heute mehr denn je notwendig, dass die Berufsverbände, der in der Mehrzahl nichtärztliche Osteopathen angehören, mit einer Stimme in Berlin vorstellig werden", so Prof. Fuhrmann.

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Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

Wenn Sie die Osteopathie und die Arbeit des VOD fördern wollen, dann werden Sie Mitglied!