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Osteopathie-Dachverband veröffentlicht Report

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Osteopathie-Dachverband veröffentlicht Report

Wie arbeiten Osteopathen weltweit? Wie ist die Ausbildung geregelt? In welchen Ländern gibt es den Beruf des Osteopathen und wie ist er in die Gesundheitssysteme eingebunden? Diese Fragen beantwortet ein aktueller Report des weltweiten Dachverbandes für osteopathische Gesellschaften Osteopathic International Alliance (OIA). Das rund 100 Seiten starke Papier namens „Osteopathy and Osteopathic Medicine: A Global View of Practice, Patients, Education and the Contribution to Healthcare Delivery” (Osteopathie und osteopathische Medizin: Eine globale Übersicht über Praxis, Patienten, Ausbildung und Beitrag am Gesundheitssystem) wurde kürzlich bei der OIA-Konferenz in Austin/Texas vorgestellt. Es ist aus der Zusammenarbeit der OIA mit der Weltgesundheitsorgansisation WHO entstanden, die bereits 2010 zur Veröffentlichung der WHO-Benchmarks for Training in Osteopathy geführt hatte. Der Report informiert Osteopathen und soll an staatliche Organisationen, Politiker, Schulen, Hochschulen und Universitäten und die Öffentlichkeit verteilt werden, um die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Osteopathie in die nationale Gesundheitssysteme integrierbar ist. 

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Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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