Kerstin Stadler von Bärenherz freut sich über den Spendenscheck, den Thomas Hentschel und seine Lebensgefährtin Doreen Eberhardt ins Kinderhospiz brachten

News - 5. Januar 2021 09:52

1.137 Euro wanderten in die Sammeldose: Heka Thomas Hentschel Crimmitschau gibt Produkte aus Musterraum gegen Spende ab

Thomas Hentschel von Heka Thomas Hentschel Crimmitschau hatte sich bereits im Oktober eine tolle Spendenaktion einfallen lassen. Auf seiner Facebook-Seite erläutert er: "Wir räumen gerade unseren Musterraum auf und aus. Es sind viele tolle Produkte dabei, welche einfach zu schade sind um in der Ecke zu verstauben. Wir haben eine Spendenbox für das Kinderhospiz Bärenherz, welche wir mit dieser Aktion weiter befüllen möchten. Kommt einfach vorbei, wir freuen uns auf Euch und danken für die Unterstützung." Gesagt, getan - viele sind seinem Aufruf gefolgt und haben die Dose fleißig gefüttert. Zufrieden ob seines sehr erfolgreichen Aufrufs kamen Thomas Hentschel und seine Lebensgefährtin Doreen Eberhardt ins Kinderhospiz, um den Spendendoseninhalt persönlich zu übergeben: Kerstin Stadler vom Bärenherz-Förderverein freute sich über großartige 1.137 Euro!

Wir sagen: super Aktion, klasse Engegement und inspirierende Kreativität beim Spendensammeln. Ganz, ganz herzlichen Dank an Thomas Hentschel, Doreen Eberhardt und allen, die fleißig am Füllen der Spendendose mitgewirkt haben.

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Kinderhospiz Bärenherz Leipzig

In Deutschland leben ca. 50.000 Kinder und Jugendliche mit einer lebensverkürzenden Erkrankung. Das Kinderhospiz Bärenherz Leipzig ist das einzige stationäre Kinderhospiz in Sachsen. Bärenherz begleitet Familien mit schwerstkranken Kindern ab dem Moment der Krankheitsdiagnose bis zum Tod der Kinder und darüber hinaus. Mit über 80 Mitarbeitenden vor allem im pflegerischen, psychosozialen und therapeutischen Bereich wird hier rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr die Betreuung, Förderung und Begleitung der Kinder und Familien gewährleistet. Dabei werden die Kosten für Pflege, Unterkunft, Versorgung und psychosoziale Therapien nur zu einem Teil und nur bis zum Tod des Kindes von den Krankenkassen gedeckt. Staatliche Zuschüsse erhält das Kinderhospiz nicht. Bärenherz ist dringend auf Spenden angewiesen.