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Zahngesundheit kann teuer sein, denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen, der Regelversorgung folgend, nur einen Teil der Kosten.
Zahngesundheit kann teuer sein, denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen, der Regelversorgung folgend, nur einen Teil der Kosten.

Pressemitteilung -

„Tag der Zahngesundheit“ - Patienten fürchten Zahnarztbehandlung genauso wie Behandlungskosten

Frankfurt/Main 23.09.2020 - In Deutschland werden jährlich (2018)[1] zirka 1,3 Millionen Zahnimplantate gesetzt – enorme Kosten, wenn man bedenkt, dass ein einzelnes Implantat bis zu 3.500 EUR kosten kann und größtenteils vom Patienten selbst zu bezahlen ist. Christian Brodhun, Zahnzusatz-Versicherungsexperte der DA Direkt, mahnt, Zahngesundheit kann teuer sein, denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen, der Regelversorgung folgend, nur einen Teil der Kosten. Um die Finanzierungslücken zu schließen und unvorhergesehene Kosten zu verhindern, ist der frühzeitige Abschluss einer Zahnzusatzversicherung eine Option.

„Ist ein Eingriff notwendig, fürchten Patienten nicht nur Behandlung, sondern auch Behandlungskosten. Das kann – je nachdem, was gemacht werden soll – ganz schön ins Geld gehen. Auf die Patienten warten teils unschöne Überraschungen, denn die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen, der Regelversorgung folgend, nur einen Teil der Kosten: Bei Implantatversorgungen beispielsweise liegt der Eigenanteil schnell mal bei 2.000 bis 3.000 Euro – und das trotz Festzuschuss der Kassen“, sagt Christian Brodhun, Zahnzusatz-Versicherungsexperte der DA Direkt. „Mit einer leistungsstarken Zahnzusatzversicherung muss man sich keine Gedanken mehr um hohe Eigenanteile machen. Auch dann nicht, wenn sich die Patienten für eine sehr hochwertige und gleichzeitig ästhetische Behandlung entscheiden. Die Versicherung sollte auch dann leisten, wenn die gesetzliche Kasse gar nicht zahlt.“

Teure Therapien, hohe Behandlungskosten und geringe Transparenz

„Die Kosten und die Qualität von Zahnbehandlungen sind in Deutschland intransparent - dieser Vorwurf besteht seit Jahren. Bisweilen muss man davon ausgehen, dass die behandelnden Zahnärzte zwar sinnvolle, aber zum Teil überteuerte Therapien vorschlagen. Es fehlt an Kostentransparenz. In den schlimmsten Fällen beinhaltet der Heil- und Kostenplan überflüssige Extras. Praxisbeispiele belegen zudem, dass Patienten gerne einmal für eine Behandlung bei einem Zahnarzt 4.000 EUR bezahlen und bei einem anderen 2.000 EUR – und das bei gleicher Qualität“, so der Experte weiter.

Der Festzuschuss der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) bei Zahnersatz orientiert sich am zahnärztlichen Befund und nicht an der vom Patienten gewünschten Versorgung. Das heißt: Nach dem Grundsatz der Regelversorgung bekommen Patienten von ihrer GKV einen Teil der Kosten für die Regelversorgung erstattet. Ab 1. Oktober 2020 wird der Kassenzuschuss nun angehoben. Der sogenannte Festzuschuss zur Regelversorgung steigt von 50 auf 60 Prozent – mit Bonusheft von bisher 65 auf 75 Prozent. Nichtsdestotrotz kann der Eigenanteil bei hochwertigen Zahnkronen oder Zahnimplantaten weiterhin schnell im vierstelligen Bereich liegen, weil die gesetzlichen Krankenkassen nur einfachste Zahnersatzmaßnahmen bezuschussen.

Zahnschutz-Ökosystem: Neuartige Versicherungslösung sorgt für Klarheit

Nicht ohne Grund gibt es aktuell rund 16 Millionen Zahnversicherungsverträge, um die Finanzierungslücken weitestgehend zu schließen. Was bleibt, ist die gravierende Intransparenz der Kosten. Um für mehr Klarheit im Markt zu sorgen, hat sich der Direktversicherer DA Direkt gegenüber seinen Kunden mit der Einführung der Zahnzusatzversicherung für eine transparente Kostenstruktur ausgesprochen.

Die Absicherungslösung des Direktversicherers ermöglicht Patienten den Zugriff auf ein Ökosystem, das den klassischen Versicherungsschutz mit Servicekomponenten aus der medizinischen Zahnbehandlung verbindet. Das Ökosystem basiert auf einem Qualitätsverbund von mehr als 500 Zahnärzten in ganz Deutschland. Alle Ärzte in diesem Netzwerk haben sich zu einer völligen Kostentransparenz bekannt und sich einem fairen Leistungsniveau verpflichtet.

[1] https://www.dginet.de/web/dgi/home

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