Videos zur interlift 2023 auf Messe.TV

Alles rund um das Thema Aufzüge zeigt die interlift 2023 auf der Messe Augsburg. Messe.TV war vor Ort, um Neuheiten und Innovationen der Aufzugsbranche in Augenschein zu nehmen. Aufzüge für Lasten, Personenaufzüge oder Treppenlift – es gibt eine Menge zu entdecken. Videos zur Fachmesse interlift finden Sie jetzt exklusiv bei uns.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit der Aufzugsbranche

Ein großes Thema spielt das Thema Digitalisierung in der Aufzugsbranche, aber auch Nachhaltigkeit nimmt eine zunehmende Bedeutung ein. So gibt es bessere Lösungen bei der Sanierung. Statt komplett auszutauschen werden nur erforderliche Komponenten getauscht und so viel Energie gespart. Denn jedes Teil das nicht neu produziert werden muss ist nachhaltig.

Darüber hinaus gibt es auch energierückgewinnende Aufzugsysteme. Beim Bremsvorgang wird die gewonnene Energie ins System zurückgeführt. Auch welche Vorteile der hydraulische Antrieb von Aufzügen hat, erfahren Sie in unseren Beiträgen.

Videos-Berichterstattung zur der interlift 2023

Bei uns finden Sie ab sofort informative, redaktionelle Beiträge zur weltweit bedeutendsten Messe der Aufzugsbranche.

Alle Videos finden Sie auf https://www.messe.tv/2023/interlift

Hinweis: Unsere Arbeit ist nur mit der Unterstützung von Sponsoren möglich. Wir bieten Sponsoren im Gegenzug die Möglichkeit sich in einem hochwertigen Umfeld zu präsentieren. Kommen Sie gerne auf uns zu, wenn Sie Sponsor für eine bestimmte Messe werden möchten: sponsor@messe.tv

Interview mit VFA-INTERLIFT e.V.

Wir sprechen mit Achim Hütter, dem Vorsitzenden des VFA-Interlift e.V. über die Trends der Branche. Nach einer kurzen „Corona-Delle“ bei der letzten Messeveranstaltung ist diese Messe wieder auf einem sehr guten Weg. Auch internationale Aussteller und Besucher sind wieder verstärkt auf der Messe vertreten.

Die kommende interlift wird nicht mehr in Augsburg, sondern auf der Messe in Nürnberg durchgeführt. Hintergrund für den Wechsel des Messestandortes sind Kapazitätsgründe. Nach drei aufeinanderfolgenden Veranstaltungen, an denen die Grenze der Kapazität nahezu erschöpft war, möchte man künftig einen höheren Bedarf decken können.