Pressemitteilung -

James Dyson Award 2018: Problemlöser gesucht

Der James Dyson Award ist ein internationaler Wettbewerb für Studierende der Fachbereiche Produktdesign und Industriedesign und aus den Ingenieurwissenschaften, die ihre Ideen zur Lösung aktueller Probleme einreichen können. Deadline für Einreichungen ist der 20. Juli 2018.

Der James Dyson Award gibt Studierenden des Produkt- und Industriedesigns und der Ingenieurwissenschaften sowie Young Professionals, die in den letzten vier Jahren ihr Studium in diesen Fachbereichen abgeschlossen haben, die Möglichkeit, ihre Ideen auf einer weltweiten Plattform zu präsentieren. Der internationale Gewinner des James Dyson Award erhält ein Preisgeld von 33.500 Euro, um seine Idee weiterentwickeln zu können und der Fachbereich des internationalen Gewinners erhält ein Preisgeld von 5.500 Euro.

Die Gewinner der letzten Jahre haben sich mit der Überfischung, Nachhaltigkeit in der Bekleidungsbranche und mit Lebensmittelverschwendung beschäftigt. Der internationale Gewinner des James Dyson Award im Jahr 2017 hat „sKan“ entwickelt, ein kostengünstiges Gerät zur Früherkennung von schwarzem Hautkrebs, das Fehldiagnosen vermeiden soll. Christina Zimmer, Absolventin der ecosign/Akademie für Gestaltung in Köln, belegte mit dem innovativen Venenkatheder „Twistlight“ einen Platz unter den Top 3-Einreichungen auf internationaler Ebene. David Wojcik, Absolvent der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, gewann mit seinem Projekt „Bloop“, ein kostengünstiges Blutrecycling-Gerät für Entwicklungsländer, den James Dyson Award 2017 in Deutschland.

WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN

Der Auftrag: Entwerfe etwas, das ein Problem löst. Dabei kann es sich um ein Problem handeln, dem wir alle im Alltag begegnen, oder um ein globales Problem wie beispielsweise der Klimaerwärmung. Wichtig ist, dass es sich um eine effiziente und gut durchdachte Lösung handelt.

Der Preis: Der internationale Gewinner erhält ein Preisgeld in Höhe von 33.500 Euro. Der Fachbereich des internationalen Gewinners erhält ein Preisgeld in Höhe von 5.500 Euro. Die Zweitplatzierten auf internationaler Ebene erhalten jeweils 5.500 Euro. Die Gewinner auf nationaler Ebene erhalten ein Preisgeld in Höhe von jeweils 2.200 Euro.

Der Bewertungsprozess: Die Projekte werden zunächst auf nationaler Ebene von einer Experten-Jury bewertet – anschließend geht es auf internationaler Ebene weiter. Ein Gremium aus Dyson-Ingenieuren wählt die internationalen Top 20-Teilnehmer aus. Diese Top 20 werden von James Dyson persönlich gesichtet, der dann den internationalen Gewinner kürt.

Teilnahme: Die Bewerber können ihre Erfindungen online bis 20. Juli 2018 einreichen. Der Award fördert Ideen, die Konventionen in Frage stellen, die das Prinzip des Lean Engineering – weniger ist mehr – beherzigen und die ihre Projekte mit Blick auf die Umwelt entwickeln. Die besten Erfindungen sind einfach und praktisch und bieten eine Lösung für ein echtes Problem.

Teilnahmebedingungen: Die Teilnehmer müssen in den letzten vier Jahren für mindestens ein Semester in einem Bachelor- oder Masterstudiengang im Produkt- oder Industriedesign oder in den Ingenieurwissenschaften an einer Universität oder Hochschule eingeschrieben gewesen sein. Bei Gruppen-Einreichungen müssen alle Teammitglieder in den letzten vier Jahren für mindestens ein Semester in einem Bachelor- oder Masterstudiengang im Bereich Produkt- oder Industriedesign oder Ingenieurwissenschaften an einer Universität oder Hochschule eingeschrieben gewesen sein.

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Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.

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