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Experten raten immer zum vorsorglichen Hörtest bei einem Hörakustiker, denn nachlassende Hörleistungen wirken sich auch nachteilig auf Gesundheit und Lebensqualität aus. Grafik: FGH

Schlechter hören, was nun? – die Fördergemeinschaft Gutes Hören zum Welttag des Hörens 2020

Der Welttag des Hörens (3. März) richtet den Fokus auf Prävention und Früherkennung von Hördefiziten. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören unterstützt den Aktionstag der Weltgesundheitsorganisation WHO mit kostenlosen Hörtest- und Beratungsangeboten ihrer Partner-Hörakustiker und aktuellen Umfrageergebnissen, nach denen immer noch Aufklärungsbedarf beim wichtigen Thema Hören und Hörakustik besteht.

Gutes Hören ist in fast jeder Lebenssituation enorm wichtig und beeinflusst Wohlbefinden und Gesundheit. Bei Fragen rund um den Hörsinn sind Hörakustiker die kompetenten Ansprechpartner. Bild: FGH

​Weniger Stress, mehr Zeit für die Familie – was diese beliebten Vorsätze mit gutem Hören zu tun haben.

Stressvermeidung und mehr Zeit für Familie und Freunde stehen bei den guten Vorsätzen zum Jahreswechsel wieder ganz oben auf der Liste. Dabei könnte schon ein einfacher Hörtest bei einem Hörakustiker in manchen Fällen kurzfristig häufige Stressursachen aufklären und die nachhaltige Grundlage für ein ausgeglichenes und kommunikatives Zusammenleben in Familie, Freundeskreis und Beruf legen.

Das Zusammenspiel von akustischen Eindrücken und Emotionen macht die Bedeutung des guten Hörens im täglichen Leben deutlich. Grafik: FGH

Wie klingt Weihnachten? – diese Klänge sorgen für die festliche Stimmung

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören hat in einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung herausgefunden, welche Geräusche oder Musik Menschen in Weihnachtsstimmung versetzen. Mit großer Mehrheit wurden Weihnachtslieder genannt (64 %) gefolgt von Glockengeläut (40 %). Die Ergebnisse zeigen die enormen Facetten des Hörens: Es geht nicht nur um Sprachverstehen, sondern auch um Stimmungen und Emotionen.

Erwachsene sollten beim Spielzeugkauf auf mögliche Geräuschentwicklungen achten, da hier bisweilen Lautstärken erreicht werden, die das Gehör der Jüngsten schädigen können. Bild: FGH

Ohren auf beim Spielzeugkauf – manche Produkte sind für Kinder viel zu laut!

Bei Weihnachtsgeschenken für die Jüngsten sollte bei geräuscherzeugendem Spielzeug auf den Lautstärkepegel geachtet werden. Schon eine Babyrassel kann am Ohr über 90 dB erzeugen und das Gehör gefährden. Daher gilt: vor dem Kauf ausprobieren. Denn was für Erwachsene schon zu laut ist, ist es für Kinder erst recht, da sie durch ihr kleineres Gehörgangsvolumen viel lautere Höreindrücke aufnehmen.

Ob man auch in unruhiger Umgebung wie im Straßencafé noch gut hört und versteht, das überprüft der neue Online-Hörtest der Fördergemeinschaft Gutes Hören schnell und sicher auf www.fgh-info.de (Bild: FGH)

​Und was hörst du so? – der neue Online-Hörtest der Fördergemeinschaft Gutes Hören

Der neue Online-Hörtest der Fördergemeinschaft Gutes Hören ist einfach und in rund drei Minuten online gemacht. Im Selbsttest wird überprüft, wie gut wir Sprache verstehen, wenn sie von Störschall überlagert wird. Dieses Verfahren ist wissenschaftlich evaluiert und zeigt, wie schon leichte Hörminderungen das Verstehen in unruhiger Umgebung erschweren können, obwohl man glaubt noch gut zu hören.

Zur erfolgreichen Hörgeräteanpassung beim Hörakustiker sollten auch Familie oder Freunde aktiv beitragen, denn vom guten Hören profitieren alle Beteiligten. Foto: FGH

Woche des Hörens 2019: Gutes Hören geht alle an – gemeinsam zum Hörakustiker

Schwerhörigkeit zählt zu den Themen, über die eher weniger gesprochen wird. Dabei bemerken Familie und Freunde oft vor den Betroffenen die Verständigungsschwierigkeiten. Dann werden Unterstützung und Verständnis wichtig. Die Mitmenschen können Unsicherheiten ausräumen und den Besuch beim Hörexperten zur gemeinsamen Sache machen. Denn zur zwischenmenschlichen Kommunikation gehören mindestens zwei.

Gemeinsam besser hören: Angehörige und Freunde sollten mit Verständnis und Zuspruch ihre schwerhörenden Mitmenschen auf dem Weg zum guten Hören unterstützen. Foto: FGH

Woche des Hörens 2019 – gemeinsam besser hören: bei Hördefiziten sind auch die Mitmenschen gefragt.

Die Woche des Hörens (23.-28.09.2019) macht gutes Hören zur gemeinsamen Sache für alle Beteiligten. Denn es gibt nicht nur die Perspektive der Menschen mit Hördefiziten, sondern auch die der Gesprächspartner, die sich fragen, warum sie nicht verstanden werden. Schwerhörende Menschen fühlen sich dann schnell ausgegrenzt, während sich das soziale Umfeld abwendet oder die Betroffenen bevormundet.

Der Freundschaftsdienst zur Woche des Hörens: Ein Hörtest beim FGH Hörakustiker. Bild: FGH

Woche des Hörens 2019 vom 23. – 28. September – Gemeinsam besser hören!

Die bundesweite Aktionswoche zur Hörgesundheit richtet vom 23.–28.09. den Fokus auf die Wichtigkeit des Hörens für das Zusammenleben. Betroffene und Menschen im sozialen Umfeld sind gleichermaßen angesprochen. Denn Angehörige und Freunde können mit Aufmerksamkeit, Engagement und Zuspruch Menschen mit Hörproblemen unterstützen, da ihnen meistens zuerst auffällt, wenn jemand nicht mehr gut hört.

Wer aktiv kommuniziert, hält sein Gehör fit und kann schnell feststellen, wenn die Verständigung schlechter wird. Dann ist der Hörtest beim Hörakustiker der richtige Schritt. Bild: FGH

​Gesundheit und gutes Hören: Ein aktives Leben hält auch das Gehör fit.

Für die nachhaltige Hörgesundheit ist es wichtig, Abwechslung in die gewohnten akustischen Alltag zu bringen. Wird das Gehör immer wieder mit neuen Höreindrücken konfrontiert, stellt es sich darauf ein und bleibt flexibel. Deshalb gilt: Wer sich sich stets aktiv beteiligt und kommuniziert, hält sein Gehör fit und kann sehr schnell feststellen, wenn die Verständigung allmählich schlechter wird.

Regelmäßige Hörtests auch für Kinder und Jugendliche – denn gutes Hören ist von Geburt an Grundvoraussetzung für eine ungehinderte Entwicklung der sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten. Bild: FGH

Gutes Hören und Lernerfolg – FGH Experten raten zu regelmäßigen Hörtests auch für Schulkinder und Jugendliche

Schon im Vorschulalter ist gutes Hören Grundvoraussetzung für die ungehinderte Lernentwicklung. Hört ein Kind nicht gut, bleibt es auf vielen Entwicklungsfeldern hinter den Gleichaltrigen zurück. Auch in der Schule wirken sich diese Defizite nachteilig aus. Vermeiden lassen sich Fehlentwicklungen durch regelmäßige Hörtests. Das Gehör kann in jedem Alter durch verschiedene Einflüsse Schaden nehmen.

Damit auch im Straßencafe die Verständigung klappt: Hörtests und individuelle Beratung gibt es bei den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Bild: FGH

Sind auch die Ohren fit für die Ferien? - Hörtipps für den Urlaub von den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören

Unterwegs und in ungewohnter Umgebung sind die Ohren besonders gefordert: Bei der Orientierung auf Flughäfen und Bahnhöfen, beim Café- und Restaurantbesuch oder auf Veranstaltungen erschweren Nebengeräusche und Sprachgewirr das Verstehen. Konzentriertes Zuhören auch in anderen Sprachen steigert die Höranstrengung und sorgt auf die Dauer für Stress. Die Fördergemeinschaft Gutes Hören gibt Tipps.

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Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik - die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören und ihre Partnerbetriebe bieten gezielte Aufklärung über die Wichtigkeit des Hörens und die Gefahren des Hörverlusts sowie die Durchführung von regelmäßigen kostenlosen Hörtests im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge. Professioneller Service bis hin zur individuellen Anpassung von Hörsystemen bilden dabei die Kernkompetenzen der Hörexperten. Die deutschlandweit rund 1.500 FGH Partnerbetriebe sind zu erkennen am gemeinsamen Zeichen, dem Ohrbogen mit dem Punkt. Einen FGH Hörakustiker in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de und unter der kostenlosen Hotline 0800-360 9 360.

Fördergemeinschaft Gutes Hören
Königstraße 5
30175 Hannover
Deutschland