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Dr. Berndt Birkner, Präsident des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. eröffnete das Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März.

Darmkrebsmonat März: Experten machen Hoffnung.

Jetzt online: 17 Videoclips der Fach-Vorträge des Auftaktsymposiums zum Darmkrebsmonat März. Von NordICC-Studie, über iFOBT bis MFA. Abstracts auf www.netzwerk-gegen-darmkrebs.de.

Fachsymposium: Darmkrebsvorsorge 3.0

Fachsymposium: Darmkrebsvorsorge 3.0

Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. veranstaltet das kostenfreie Live-Online-Event “Darmkrebs-Vorsorge 3.0 - Experten berichten: Das Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März“ am 1. März 2023. Kooperationspartner Klinikum rechts der Isar der TUM, Klinikum Großhadern der LMU und Felix Burda Stiftung. Medienpartner ist coliquio.

Thomas Koenen verstärkt das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

Netzwerk gegen Darmkrebs gewinnt Thomas Koenen

Der Münchner Verein Netzwerk gegen Darmkrebs hat sich personell neu aufgestellt. Thomas Koenen (62) verantwortet als Senior Projekt Manager in der Geschäftsstelle neben der Mitgliederbetreuung auch die Aktivitäten und Kommunikation des Vereins. Er berichtet an die Präsidentin Dr. Christa Maar und Vizepräsident Dr. Berndt Birkner.

Professor Dr. Krasimira Aleksandrova vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) in Bremen I Foto Credit: David Ausserhofer DfE

Darmkrebsprävention nach Maß, statt von der Stange

Es ist Darmkrebsmonat März 2021 und im Zuge dessen sprach das Netzwerk gegen Darmkrebs e. V. mit Professor Dr. Krasimira Aleksandrova (BIPS) über das Rechenmodell LiFeCRC und dessen Möglichkeit für eine personalisierte Darmkrebsvorsorge.

Dr. Christa Maar ist Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

HOHE TEILNAHME BEI DER DARMKREBSVORSORGE? NACH WIE VOR EIN ROTES TUCH!

Auch in diesem Jahr ruft die Felix Burda Stiftung im März gemeinsam mit der Stiftung Lebensblicke und dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. dazu auf, über die Chancen der Prävention bei Darmkrebs zu informieren. Wir sprachen mit Dr. Christa Maar - der Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs - über die Motivation der Bevölkerung zur Darmkrebsvorsorge.

Deutschlands Kompetenz in Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Darmkrebs

Die Gründung des Vereins „Netzwerk gegen Darmkrebs“ mit Sitz in München wurde 2004 von Dr. Christa Maar – Vorstand der Felix Burda Stiftung; Prof. Dr. Meinhard Classen – Vorsitzender der IDCA und ehem. Direktor der II. Medizinischen Klinik und der Poliklinik der TU München Klinikum rechts der Isar; sowie Dr. Berndt Birkner – Gastroenterologe, Präsident des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator der Felix Burda Stiftung – initiiert.
Das bundesweit aktive „Netzwerk gegen Darmkrebs“ ist die wichtigste gemeinnützige, unabhängige Vereinigung zum Thema Darmkrebsvorsorge in Deutschland und verzeichnet heute rund 200 Mitglieder.

Aufgabe und Kernkompetenz des Netzwerks ist die Vernetzung hochkarätiger Entscheider und Meinungsführer im Bereich der Prävention, insbesondere der Darmkrebsvorsorge. Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. bringt diese Opinion Leader aus Public Health, Medizin, Politik, Wirtschaft, und Wissenschaft die sich in gleicher Weise um die Darmkrebsprävention bemühen, an einen Tisch, um gemeinsam an der Verbesserung der Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu arbeiten. Das Netzwerk schafft so den Transfer von der Wissenschaft zur Praxis und will auf diesem Weg neue gesundheitspolitische Standards schaffen.

Das Ziel des Vereins und seiner Mitglieder ist es, die Anzahl der Menschen in Deutschland, die jährlich an Darmkrebs sterben, von aktuell 24.400 innerhalb von 10 Jahren um die Hälfte zu senken. Die Mitglieder des Vereins sind visionäre Vordenker für die Verbesserung der Qualität und Patientenfreundlichkeit der Vorsorge von Darmkrebs. Sie gelten als aktive Wegbereiter von Innovationen und gesellschaftspolitischen Veränderungen im Bereich der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung.

Das Netzwerk unterstützt den Informationsaustausch seiner Mitglieder durch regelmäßige Experten-Symposien zu relevanten Fachthemen, sowie durch fundiert recherchierte Newsletter.

Die Mitgliedsplätze sind limitiert und werden nach strengen Kriterien vergeben. Wichtigstes Kriterium für eine Aufnahme in den Verein ist die Förderung der Entwicklung des öffentlichen Gesundheitswesens und/oder betrieblichem Gesundheits-Managements auf dem Gebiet der Prävention, insbesondere der Vorsorge und Früherkennung von Darmkrebs sowie der nachhaltigen Förderung der damit verbundenen gemeinnützigen Arbeit des Netzwerkes.

Netzwerk gegen Darmkrebs – der Think Tank für die Vorsorge.

Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

Schleißheimer Str. 6
80333 München
Deutschland