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Symbolfoto. Gerhard Wenzel kann wieder lachen undfreudig in die Zukunft sehen. Ermöglicht hat dies die von Arezu Dezfuli entwickelte Burnout-Therapie. Bild: iStock / digitalskillet.
Symbolfoto. Gerhard Wenzel kann wieder lachen undfreudig in die Zukunft sehen. Ermöglicht hat dies die von Arezu Dezfuli entwickelte Burnout-Therapie. Bild: iStock / digitalskillet.

Pressemitteilung -

Fachärztin belegt: Therapie gegen Burnout kann trotz Unterbrechung erfolgreich sein

Fachärztin und Burn-out-Expertin Arezu Dezfuli und ihr Team gelten in Deutschland als erste Anlaufstelle bei Energieverlust und drohendem Zusammenbruch. Für angeschlagene Entscheider*innen aus der Wirtschaft ist die Privatpraxis ein Fixstern in ihrem sonst stressbehafteten Führungsalltag. Der Grund ist die von Dezfuli entwickelte und über Jahre optimierte, schnell wirkende Burn-out-Therapie ohne pharmazeutische Medikation.

Das Praxisteam gegen Burnout

Im Behandlungszeitraum werden die Patienten*innen vom mehrköpfigen Fachkräfte-Team mit zertifizierter Expertise in Ernährungsberatung, Psychotherapie, Orthomolekulare Medizin sowie technischer Assistenz betreut. Die Erfolgsquote der Crew fällt mit 95 Prozent so hoch aus, dass Arztpraxen und Kliniken aus dem ganzen Bundesgebiet ihre austherapierten Fälle regelmäßig nach Hamburg „überweisen“.

Fallbeispiel: Top-Manager Gerhard

So fand auch Gerhard Wenzel* den Weg in die Arztpraxis. Der Top-Manager, der beruflich für Million-Kontrakte die Verantwortung trägt, klagte über Bluthochdruck, Herzrasen, Schlafprobleme, Gewichtszunahme, Bauchkrämpfe sowie Magen-/Darmstörungen. Obwohl der hochintelligente Mann sich selbst hervorragend im Bereich Medizin und Gesundheit auskannte, wusste er nicht mehr weiter. In der Praxis bekam er – nach ausführlicher Anamnese und Labordiagnostik – seinen individuell zusammengestellten Therapie-Plan. Dieser beinhaltete die Punkte Ernährungsumstellung, Rauchentwöhnung, sowie Vitaminaufbau mittels pflanzlicher Extrakte. Zwischenergebnis: Bereits nach einer Woche konnte der Manager wieder länger schlafen. Jedoch war er zu diesem Zeitpunkt der Meinung, sich ab sofort selbst weiter therapieren zu können. Er brach die Behandlung in Hamburg nach nur drei Wochen ab.

Rückkehr aus Überzeugung

Exakt ein Jahr später kehrte er zurück in die Praxis, dieses Mal mit schweren neurologischen Störungen, die seine Arbeit unmöglich machten. Da die von Arezu Dezfuli entwickelte Burnout-Therapie immer am aktuellen gesundheitlichen Zustand der Patienten*innen ausgerichtet wird und der dazugehörige Plan individuell konzipiert wird, unterschied sich auch Wenzels aktuelle Punkteliste von seinem vorherigen Plan. Als erste Maßnahme wurde der Manager für fünf Wochen arbeitsunfähig geschrieben. Die Folge: Nach 30 Tagen arbeitete sein Herz-Kreislauf-System wieder normal, die halbseitige Lähmung war – flankiert durch Physiotherapie und Logopädie – deutlich gelindert worden. Es folgten weitere vier Wochen Krankschreibung mit diversen Behandlungen und vor allem viel Ruhe.

Baldige Wiedereingliederung ohne Medikamentenunterstützung

Anschließend absolvierte der 53-Jährige ein Wiedereingliederungsprogramm bei seinem Arbeitgeber. Aktuell verhandelt er gerade die komplette Umstrukturierung seines Verantwortungsbereichs und plant in Kürze seinen kompletten Ausstieg aus dem Unternehmen. Die Prognose der Medizinerin: „Herr Wenzel wird sicherlich anderweitig wieder verantwortungsvoll und als Führungskraft arbeiten, aber eben nicht mehr unter Umständen, die für seine Gesundheit schlecht sind. Er kann es sich aber leisten, in Ruhe eine neue Position zu finden oder alternativ in die Selbstständigkeit zu gehen. Menschen, die wieder in ihrer Kraft stehen, können bis ins hohe Alter von 80 oder gar 90 Jahren produktiv sein.“

Tipp: Kennen auch Sie jemanden, der in sich in einer ähnlichen Situation wie Herr Wenzel befindet? Betroffene erreichen das Praxisteam der Internistischen Praxis Alstertal unter der Burnout-Hotline 040–18111850 oder online unter, klicke hier.

*Name von Praxis vor Übergabe an Redaktion geändert

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