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Fachärztin: „Beruflicher Stress kann immer zu Burnout führen“. Foto: iStock / Maria Vonotna
Fachärztin: „Beruflicher Stress kann immer zu Burnout führen“. Foto: iStock / Maria Vonotna

Pressemitteilung -

Fachärztin: „Beruflicher Stress kann immer zu Burnout führen“

Jeder Mensch, der beruflichen Stress nicht vernünftig ausgleiche und im Leben für Balance sorge , könne schrittweise in ein Burn-out rutschen. Diese Aussage stammt von Fachärztin Arezu Dezfuli. Vor allem Fach- und Führungskräfte sowie Unternehmerinnen und Unternehmer seien ihrer Erfahrung nach bedroht, so Dezfuli. Sie gerieten, bedingt durch ihr hohes Verantwortungsprofil, schneller als andere in den Zustand emotionaler, geistiger und körperlicher Erschöpfung, erklärt die auf Burn-out spezialisierte Internistin und Nephrologin aus Hamburg.

Ganzheitliche Burnout-Behandlung: Kombination aus Schul- und Naturmedizin

In ihrer Privatpraxis im Hamburger Alstertal konzentrieren sich die Medizinerin und ihr gesamtes Fachpraxisteam daher auf die Behandlung von solchen Leistungsträgerinnen und Leistungsträgern. Über Jahre hinweg hat die Ärztin dazu ein eigenes System aus einer Kombination von Schul- und Naturmedizin für die Behandlung und die Prävention von Burn-out entwickelt. Das Besondere daran: der komplette Verzicht auf pharmazeutische Präparate, also eine Behandlung ohne die für derartigen Fälle typischen Antidepressiva, Schmerz- und Schlafmittel. Heute berichtet Arezu Dezfuli vom Fall der 51-jährigen Miriam Willaschak-Voßwinkel*. Die Dame ist die Personalleiterin einer hanseatischen, weltweit tätigen Unternehmensgruppe. In der Position einer Direktorin betreut sie dort mehr als 3000 Mitarbeitende.

Alleinerziehende Karrierefrau überschreitet ihre Belastungsgrenze

Ein Rückblick: Als die Patientin vor einigen Jahren erstmals die Praxis betreten habe, habe sie über starke Gelenk- und Rückenschmerzen sowie Nackenverspannungen geklagt, berichtet ihre Ärztin. Dabei habe sie bereits eine lange „Therapie-Reise“ mit hausärztlicher Versorgung, Osteopathie, Akupunktur, Massage und Physiotherapie hinter sich gebracht, doch länger anhaltend habe ihr nichts von alledem geholfen, so die Betroffene im Anamnesegespräch mit Arezu Dezfuli. Im Gegenteil, die anhaltenden Schmerzen hätten sie Tag für Tag immer schneller in die Erschöpfung geführt. Dies habe sie sowohl im Beruf als auch Zuhause als alleinerziehende Mutter einer zehnjährigen Tochter bemerkt. Ihre Belastungsgrenze sei zu diesem Zeitpunkt längst überschritten gewesen, meinte die Patientin damals. Während der Anamnese berichtete Willaschak-Voßwinkel außerdem, dass sie sich schon umfassend in gesunder Ernährung und Resilienz auskenne, aber auch dies habe ihr nicht weitergeholfen.

Die Behandlung nach dem Programm von Arezu Dezfuli

Im ersten Schritt wurde deshalb im Anschluss an die Anamnese eine ausführliche und große Laboranalyse durchgeführt. Diese bestätigte den zuvor von Arezu Dezfuli geäußerten Verdacht: Ihre Patientin stand zum Zeitpunkt der Laborauswertung kurz vor einem echten und gefährlichen Burn-out. Im Einzelnen wurde durch die Labordiagnostik folgende Punkte bei der Patientin offengelegt:

  • Hormonmangel
  • Vitaminmangel
  • Leberwerte, die auf eine organische Schädigung der Leber hinweisen
  • diverse Marker für chronische Entzündungen im Körper

„Eine solche Kombination ist ein Zeichen für ein stark geschwächtes Immunsystem und typisch für Burn-out respektive seine Vorstufen“, erklärt die Medizinerin. Was ist in einem solchen Fall zu tun? Arezu Dezfuli hat der Patientin einen individuellen Behandlungsplan erstellt. Hier ein Auszug daraus:

  1. Hormonaufbau durch bioidentische Präparate
  2. Intensive Vitaminversorgung in Form von ärztlich betreuten Infusionen
  3. Optimierung der Ernährung, obwohl die Patientin bereits über einen großen Wissensschatz in diesem Bereich verfügt. Vor allem neue Impulse und regelmäßiges Coaching sollen hier Verbesserungen herbeiführen.
  4. Entgiftung und Entsäuerung des Körpers inklusive des Aufbaus der Darmwand
  5. Eine mindestens drei Wochen lange Berufspause

„An diesem Punkt wundern sich sicherlich einige Leserinnen und Leser, warum die Entgiftung nicht von uns vorangestellt wurde und dann erst alles andere folgt. Das ist nur ein Ergebnis meiner Forschung im In- und Ausland. Denn schnelle und zugleich nachhaltige Ergebnisse lassen sich nur dann erzielen, wenn – ärztlich betreut – alle Faktoren und Symptome gleichzeitig verbessert und reguliert werden“, erklärt die Fachärztin den Hintergrund ihres Planaufbaus.

So betreut, konnte Miriam Willaschak-Voßwinkel* dann auch nach nur einer Woche konsequenter Umsetzung erste, vorsichtige Verbesserungen vermelden. Und nach vier Wochen war sie demnach schon schmerzfrei. Weitere sechs Monate später war Willaschak-Voßwinkel* wieder topfit. Heute kommt sie viermal im Jahr in die Praxis von Arezu Dezfuli; zu Kontrollen, Untersuchungen, Coachings und Plananpassungen. So bleibt sie nach eigener Aussage fit für ihre privaten und beruflichen Anforderungen.

Das Fazit ihrer Ärztin: „Ich vergleiche solche Fälle wie Frau Willaschak-Voßwinkel* mit Leistungssportlern, die ohne Coach trainieren und dann versuchen, einen Wettkampf zu gewinnen. Erfolgreich sind die meisten davon nicht.“ Dies gelte auch in puncto Gesundheit, meint Dezfuli. „Deshalb ist regelmäßige Begleitung – selbst in großen Abständen – durch uns Medizinerinnen und Mediziner ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg einer ganzheitlichen Behandlung. Denn Fach- und Führungskräfte müssen so viele harte und belastende Entscheidungen treffen sowie ständig Anweisungen erteilen, dass es ihnen guttut, im Falle ihrer Gesundheit Unterstützung und klare Anweisungen von anderen Expertinnen und Experten zu bekommen.”

Gesundheitshinweis: Leiden Sie an Erschöpfung, Schmerzen, Schlaflosigkeit oder Verdauungsproblemen? Dann konsultieren Sie bitte umgehend Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt. Bei Bedarf erreichen Sie die Praxis für umfassende Medizin von Arezu Dezfuli unter der bekannten Burn-out-Hotline 040-18111850. Der Kontakt über die Webseite ist hier möglich, klicke hier:

*Name, Alter und sonstige (persönliche) Informationen über die Patientin sind von der Praxis vor Übergabe an die Redaktion geändert und anonymisiert worden. Die Redaktion hat keine Kenntnisse über persönliche Daten oder die Gesundheitsdaten der Patientin.

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