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Freude bei der Geschenkübergabe: Kai Wettlaufer, Birgit Massin-Erbe, Christel Diebel, Claudia Borowski und Ursula Henkel (von links; Foto: Sebastian Nicolai)).
Freude bei der Geschenkübergabe: Kai Wettlaufer, Birgit Massin-Erbe, Christel Diebel, Claudia Borowski und Ursula Henkel (von links; Foto: Sebastian Nicolai)).

Pressemitteilung -

Zonta-Frauen übergaben Weihnachtsgeschenke für Menschen mit Behinderung

Große vorweihnachtliche Freude löste kürzlich ein ganzer Berg aus Geschenken auf dem Stammgelände der Hephata Diakonie aus. Seit mehr als 30 Jahren beschenken die Mitglieder des Hanauer Zonta-Clubs Bewohner*innen in Einrichtungen der Hephata-Behindertenhilfe.

Mittlerweile ist es schon eine feste Tradition in der Vorweihnachtszeit: Birgit Massin-Erbe und Claudia Borowski vom Zonta Club Hanau kamen mit einem Auto voll bis unters Dach mit liebevoll verpackten Weihnachtsgeschenken. Für die beiden ist es seit Jahren eine Herzensangelegenheit, Bewohner*innen, die keine Angehörigen haben, eine Weihnachtsfreude zu machen.

Kai Wettlaufer, ab Januar 2022 Geschäftsbereichsleiter Behindertenhilfe, zeigte sich bei der Übergabe überwältigt und dankte den Hanauerinnen herzlich: „Es ist wirklich schön, dass Sie unseren Bewohnerinnen und Bewohnern zu Weihnachten eine Freude machen. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Zonta-Frauen“.

Die Verbindung der Hanauer Frauen zu Hephata entstand durch das Engagement einer der Gründerinnen des Zonta Clubs Hanau: Sie hatte eine Patenschaft für eine Klientin in der Hephata-Behindertenhilfe übernommen. Zonta ist eine weltweite Organisation von berufstätigen Frauen in Führungspositionen, die sich zum Dienst am Menschen verpflichten. Sie setzen sich unter anderem für Menschenrechte, Toleranz und die Gleichberechtigung von Frauen ein.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

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Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.