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Siemens, Volkswagen und Adidas sind die attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands

Pressemitteilung -

Siemens, Volkswagen und Adidas sind die attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands

München, 28. April 2021 – LinkedIn, das weltweit größte digitale Netzwerk für den beruflichen Austausch, veröffentlicht heute bereits zum vierten Mal die Liste der 25 Top Companies in Deutschland. Auf die ersten Plätze schaffen es in diesem Jahr Siemens, der Volkswagen Konzern, Adidas, die Hypovereinsbank und Henkel. Im Vorjahr war die Veröffentlichung der Liste pandemiebedingt ausgesetzt worden.

Der neuen Situation trägt auch die veränderte Methodik* der diesjährigen Auswertung Rechnung, die sich nun darauf fokussiert, wie gut Beschäftigte bei den Unternehmen ihre Karrieren voranbringen können. Vergleiche mit der Rangliste von 2019 sind wegen der neuen Methodik nicht möglich. Basierend auf exklusiven LinkedIn Daten wurden dabei u.a. Faktoren wie Entwicklungsmöglichkeiten, Kompetenzwachstum, Geschlechterstruktur und Unternehmensaffinität betrachtet.

Besonders stark schneiden Unternehmen aus Rechnungsprüfung und Unternehmensberatung ab. Ebenfalls im Fokus stehen die Branchen Pharma und Gesundheitswirtschaft. Auch deutsche Traditionsunternehmen wie Schott, Zeiss oder Claas können punkten.

„Das vergangene Jahr hat Menschen auf der ganzen Welt vor außergewöhnliche Herausforderungen gestellt, und Unternehmen, die ihre Mitarbeiter:innen an die erste Stelle setzen, waren noch nie so wichtig wie jetzt“, sagt Sara Weber, Redaktionsleiterin DACH & Benelux bei LinkedIn. „Das spiegelt sich auch in unserer angepassten Methodik zur Ermittlung der Top Companies wider. Mit der Auswertung möchten wir Arbeitnehmer:innen ein Tool an die Hand geben, um besser beurteilen zu können, bei welchen Firmen sie die besten Chancen auf eine berufliche Weiterentwicklung haben.“

Die Top 25 Unternehmen in Deutschland:

1

Siemens

2

Volkswagen Konzern

3

Adidas

4

Hypovereinsbank – Unicredit

5

Henkel

6

Schaeffler

7

Accenture

8

Capgemini

9

Bosch

10

PwC

11

Novartis

12

EY

13

AXA

14

Beiersdorf

15

Evonik

16

Hapag-Lloyd

17

Claas

18

Schott

19

Zeiss Group

20

Deloitte

21

SAP

22

Bertelsmann

23

Fresenius Group

24

KPMG

25

Roche

So äußern sich Vertreter der Top 3 Unternehmen:

Siemens
Judith Wiese, Chief Human Resources Officer und Mitglied des Vorstands der Siemens AG, sagt: „Wir sind stolz darauf, dass LinkedIn Siemens als eine der Top Companies 2021 in Deutschland ausgezeichnet hat. Wir bei Siemens haben uns verpflichtet, eine integrative Kultur zu schaffen, die auf Vertrauen basiert und Menschen befähigt, sich bestmöglich zu entfalten und Veränderungen anzunehmen. Genau diese Eigenschaften sind es, die wir brauchen, um die digitale Transformation mitzugestalten und nachhaltig erfolgreich zu sein.“

Volkswagen
Gunnar Kilian, Personalvorstand Volkswagen AG, erklärt: „Viele Menschen suchen Aufgaben, an denen sie wachsen, und einen Arbeitsplatz, an dem sie sich beruflich und persönlich weiterentwickeln und entfalten können. Eine solches Umfeld bieten wir bei Volkswagen. Danke an alle Kolleg:innen, die diesen positiven Spirit auch auf LinkedIn mit der Community teilen.“

Adidas
Michelle Robertson, Senior Vice President Workplaces & HR Global Functions, bei Adidas sagt: „Wer eine bunte und vielfältige Arbeitswelt sucht, ist bei adidas genau richtig. Unser Campus in Herzogenaurach repräsentiert mit Mitarbeitenden aus mehr als 100 verschiedenen Nationen fast die gesamte Welt; Englisch ist unsere Unternehmenssprache. Wir sind davon überzeugt, dass uns unsere Vielfalt besser macht. Deswegen fördern wir Vielfalt, indem wir zum Beispiel im Rahmen unserer Einstellungsprozesse, des Talentmanagements und bei Nachfolgeentscheidungen gezielt auf Diversität achten oder den Anteil von Frauen in Führungspositionen von den aktuell 35 Prozent weiter erhöhen.“

*Methodik 2021
F
ür unsere Auswertung ziehen wir LinkedIn Daten heran und erstellen das Ranking basierend auf sieben Faktoren, die erwiesenermaßen zum beruflichen Fortschritt führen: Entwicklungsmöglichkeiten, Kompetenzwachstum, Unternehmensstabilität, externe Jobaussichten, Unternehmensaffinität, Geschlechterstruktur und Bildungsgrad der Mitarbeiter:innen. Für die Entwicklungsmöglichkeiten werden basierend auf standardisierten Jobbezeichnungen die Beförderungen von Beschäftigten betrachtet – sowohl innerhalb eines Unternehmens als auch extern in einer neuen Position. Für das Kompetenzwachstum wird anhand standardisierter Angaben zu Kenntnissen und Fähigkeiten auf LinkedIn erfasst, inwieweit und wie sich Mitarbeiter:innen eines Unternehmens während ihrer Tätigkeit dort Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen. Für die Unternehmensstabilität werden die Fluktuation im letzten Jahr und der Prozentsatz der Beschäftigten ermittelt, die mindestens drei Jahre lang im Unternehmen bleiben. Zur Ermittlung der externen Jobaussichten wird die Kontaktaufnahme zu Beschäftigten eines Unternehmens über LinkedIn Recruiter bewertet. Für die Unternehmensaffinität wird gemessen und analysiert, wie positiv die Kultur eines Unternehmens ist und wie stark die Angestellten gemessen an der Unternehmensgröße untereinander auf LinkedIn vernetzt sind. Der Faktor Geschlechterstruktur misst die Geschlechterparität innerhalb eines Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften. Der Bildungsgrad erfasst, ob und in welchem Maße unter den Beschäftigten unterschiedliche Bildungsstufen (von Personen ohne Bildungsabschluss bis hin zu Promovierten) vertreten sind. Dies zeigt auf, welche Rolle Bildungsvielfalt bei der Einstellungspraxis eines Unternehmens spielt.

Berücksichtigt werden ausschließlich Unternehmen, die folgende Voraussetzungen erfüllen: mindestens 500 Mitarbeiter:innen (Stand: 31. Dezember 2020) im betreffenden Land bzw. in der betreffenden Region und eine Fluktuation von höchstens zehn Prozent (basierend auf LinkedIn Daten bzw. öffentlichen Bekanntmachungen). Es werden ausschließlich Muttergesellschaften in das Ranking aufgenommen. Tochtergesellschaften im Mehrheitsbesitz und deren Daten werden in das Ergebnis der Mutterunternehmen eingerechnet. Alle Daten werden gemessen an der Unternehmensgröße normalisiert; die Verhältniswerte werden über den Pool der für das Ranking der Listen qualifizierten Unternehmen normalisiert. Analysiert wurden Daten im Zeitraum 1. Januar 2020 bis 31. Dezember 2020. Sämtliche Daten werden ausschließlich in zusammengefasster Form und/oder anonymisiert verwendet.

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Personal- und Recruiting-Agenturen, Bildungseinrichtungen sowie Behörden. Ebenso ausgeschlossen sind LinkedIn, die Muttergesellschaft Microsoft sowie Microsofts Tochtergesellschaften.

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Julia Christoph

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