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Alle Meldungen

  • Quartier des Bains in Genf: das innovative Kunstviertel

    Banken, Luxusuhren, NGOs – tempi passati! Heute wartet Genf mit einem der innovativsten Kunstviertel von ganz Europa auf: das Quartier des Bains. Hier findet der Besucher nicht nur das MAMCO, das größte Museum für zeitgenössische Kunst in der Schweiz, sondern auch zahlreiche Galerien, trendige Bars und nette Cafés.

  • Lugano - im Schweizer Süden blüht die Kunst auf

    Sonne, Palmen und Gelati? Lugano hat so viel mehr zu bieten! Viele junge Tessiner Künstler sind nach ihren Lehr- und Wanderjahren im Ausland in die Heimat zurückgekehrt und haben dazu beigetragen, dass Lugano in den letzten Jahren kulturell aufgeblüht ist. Wie zum Beispiel Graziano Gianocca, Künstler und Museumsausstatter.

  • Winterthur - eine Stadt in Bewegung

    Die Industriellen hinterließen in Winterthur nicht nur ein grandioses museales Erbe, sondern auch eine blühende Industriekultur. Die Fabrikgebäude sind heute Orte der Kreativität: Wo einst der Diesel tropfte, hat sich die Kultur eingenistet. Per Velo erkundet man die Industriekultur.

  • Neuer Bike-Spaß im Tessin

    Das Tessin ist perfekt für Bike-Urlaub geeignet. Im südlichsten Kanton beginnt der Frühling früher als im Rest der Schweiz, und das Panorama mit den vielen Bergen, Seen und Städten ist einzigartig. Außerdem wird laufend in die Infrastruktur investiert. Die neue Berghütte Capanna Monte Bar auf 1800 Metern Höhe ist ein Beispiel dafür.

  • Lausanne tanzt!

    Von den Ballets Russes während des Ersten Weltkriegs zum prestigeträchtigen Prix de Lausanne, vom Ballet Béjart Lausanne zum zeitgenössischen Tanz von Philippe Saire – die Stadt am Genfersee widmet sich seit über 100 Jahren dem Tanz. Für Künstler aus aller Welt, Choreografen, Stars und Tanzlehrer ist Lausanne eine der wichtigsten Stationen geworden.

  • Die Grand Tour of Switzerland – die weltweit erste Ferienstraße für Elektrofahrzeuge

    Die Erfolgsgeschichte der Ferienstraße „Grand Tour of Switzerland“ wird weitergeschrieben: Ab April 2017 können Tourenfahrer die malerische Schweiz mit umweltschonenden Elektroautos erkunden. Entlang der Strecke gibt es flächendeckend Ladestationen. Die Route führt über fünf Alpenpässe, an 22 Seen und zwölf UNESCO Welterbe-Stätten vorbei und verbindet die landschaftlichen Höhepunkte der Schweiz.

  • Auf den Spuren von James Bond in der Schweiz

    Zwischen James Bond und der Schweiz gibt es viele Berührungspunkte. Das erste Bond Girl überhaupt, gespielt von Ursula Andress in „James Bond jagt Dr. No“, stammt aus der Schweiz, und die bekannten Uhren am Handgelenk des Doppelnullagenten sind oftmals eidgenössische Fabrikate. Auch als Drehort stand die Schweiz immer wieder im Rampenlicht. Die Schauplätze können heute noch besichtigt werden.

  • Lucerne Festival – Sternstunden der Klassik seit 1938

    Die besten Orchester der Welt, das Kultur- und Kongresszentrum KKL von Stararchitekt Jean Nouvel, der Blick auf die Altstadt, den See und die Dampfschiffe: Es gibt viele Gründe, sich in das Lucerne Festival zu verlieben.

  • Loipenspaß mit Weltcup-Ass Gianluca Cologna im Val Müstair

    Einmal im Jahr führt Gianluca Cologna, Weltcupathlet und Bruder von Olympiasieger Dario Cologna, Langlaufbegeisterte in die Loipen seiner Heimat ein: im malerischen Val Müstair, wo die Karriere der beiden Brüder vor Jahren ihren Anfang nahm.

  • Basel: Die Schweizer Kunst-Stadt par excellence

    Kunst hat in der Rheinstadt eine lange Tradition. So kämpften Einwohner 1967 für den Verbleib von zwei Picasso-Bildern. Seit Oktober können Besucher auf dem neuen Rehberger-Weg vom Vitra Design Museum in Riehen bis zur Fondation Beyeler in Basel lustwandeln.

  • Zürich-West: Vom Industrieviertel zur Designhochburg

    In den letzten Jahren ist im Westen von Zürich ein neuer Stadtteil mit zahlreichen kulturellen Wegmarken gewachsen. Zum Beispiel das Museum für Gestaltung. Ab März 2017 zeigt es in einer Sonderausstellung Höhepunkte des Schweizer Tourismusplakats.

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