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Themen: Wirtschaft, Finanzwesen

  • Hitzeschäden auf Betonfahrbahnen: ARCD warnt vor Blow-ups

    Die Hitzewelle dieser Tage bringt die Blow-up-Gefahr zurück auf deutsche Autobahnen. Im Juni 2013 verunglückte ein Motorradfahrer auf der A93 tödlich, weil die Betonfahrbahn vor ihm aufplatzte. Der ARCD, Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, warnt alle Verkehrsteilnehmer vor solchen plötzlich auftretenden Fahrbahnschäden und beantwortet dazu drei wichtige Fragen.

  • Tipps und Themen 7-2015

    Smartphone und Co. haben unseren Alltag weitgehend erobert, und das Abschalten fällt immer schwerer. Aber wer sich auch abends nicht vom Display lösen kann, riskiert seinen Schlaf. Die Cabrio-Saison läuft bereits auf Hochtouren. Eine leistungsstarke Kfz-Versicherung sollte mit an Bord sein.

  • LED-Licht kann den Schlaf stören: Abendrot ist besser

    (Juli 2015) Kurzwelliges blaues Licht vertreibt den Schlaf. Einen ähnlichen Effekt haben LEDs, wie sie in Displays und Bildschirmen verbaut werden. Wer PC und Mobilgeräte abends nutzt, kann aber für Abhilfe sorgen, so die SIGNAL IDUNA.

  • Jetlag: Wenn die innere Uhr falsch tickt

    (Juli 2015) Dank moderner Verkehrsmittel ist die Welt fast klein geworden. Doch haben diese ihren Preis: So tritt bei Flugreisen, die über mehrere Zeitzonen füh-ren, oft der unangenehme „Jetlag“ auf, dessen Auswirkungen über ein paar Ta-ge anhalten können. Die SIGNAL IDUNA hat dazu ein paar Informationen zusammengestellt.

  • Urlaubsplanung: Damit die Traumreise nicht zum Horrortrip wird

    (Juli 2015) Vom Traum nach exotischen Ländern kann sich wohl niemand ganz freisprechen. Viele Deutsche realisieren diese Träume und unternehmen eine Fernreise. Nicht vergessen sollte man aber, sich über die Sicherheitslage im Reiseland zu erkundigen, so die SIGNAL IDUNA.

  • Start in den Tag: Insbesondere Kinder profitieren von einem gesunden Frühstück

    (Juni 2015) „Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König, abends wie ein Bet-telmann.“ Diese volkstümliche Weisheit zur Verteilung der Mahlzeiten im Tages-verlauf ist zwar nach modernen ernährungsphysiologischen Erkenntnissen nicht unbedingt haltbar. Doch die Bedeutung des Frühstücks ist nicht nur für einen guten Start in den Tag unbestritten, so die SIGNAL IDUNA.

  • Bitte nicht kratzen: Mücken sind nach Sonnenuntergang besonders aktiv

    (Juli 2015) An milden Sommerabenden zieht nicht es nur uns nach draußen. Auch Mücken gehen bevorzugt ab Eintritt der Dämmerung auf die Jagd und können einem so zum Beispiel den Biergartenbesuch ganz schön vermiesen. Die SIGNAL IDUNA hat dazu ein paar Informationen zusammengestellt.

  • SIGNAL IDUNA Gruppe - Bilanz 2014

    Gesamtergebnis wächst um 14,9 Prozent auf 854,2 Millionen Euro Lebensversicherung wächst mit 6,3 Prozent deutlich über MarktSIGNAL Kranken und Deutscher Ring Kranken gehören weiterhin zu den beitragsstabilsten Krankenversicherern im Markt Beiträge der Kompositversicherer wachsen um 3,2 Prozent

  • kontakte 2-2015

    Die zweite Ausgabe des Newsletters für Handwerk, Handel und Gewerbe ist erschienen.

  • Umfrage: Knapp zwei Drittel der Deutschen kennen ihr Alterseinkommen nicht

    Beim Thema Alterseinkommen und Altersvorsorge fehlt den Bundesbürgern der Überblick: Knapp zwei Drittel wissen nicht, wie viel Geld sie im Ruhestand zur Verfügung haben werden. Gerade einmal 29 Prozent können hingegen ihr Alterseinkommen ungefähr beziffern. Das zeigt eine repräsentative Allensbach-Umfrage für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

  • Tipps und Themen 6-2015

    Mit der Urlaubszeit erwacht die Reiselust. Doch vor allem Fernreisende ereilt im Laufe ihres Aufenthalts in exotischen Ländern der gefürchtete Reisedurchfall. Nach 16 Jahren im Vorstand der SIGNAL IDUNA Gruppe geht zum 1. Juli Michael Petmecky in den Ruhestand. Mehr zu diesen und anderen aktuellen Themen leseen Sie in unserem Newsletter.

  • Damit „Montezumas Rache“ nicht trifft: auf Risikonahrung verzichten

    (Juni 2015) Reisedurchfall kann überall auftreten: Oft sind Stress durch die Rei-sevorbereitungen, ungewohntes Essen oder der Klimawechsel die Ursache. Doch meistens schlägt „Montezumas Rache“ in tropischen und subtropischen Gegenden Afrikas, Asiens oder Süd- und Mittelamerikas zu.

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