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Welche Tests und Erfahrungsberichte zu Turkesteron gibt es?
Welche Tests und Erfahrungsberichte zu Turkesteron gibt es?

Pressemitteilung -

Turkesterone - Wirkung, Dosierung, Nebenwirkung, kaufen

Wie kann man seine sportliche Leistung steigern? Wer Sport macht, der wird sich mit dieser Frage schon beschäftigt haben. Doch der Grad nach Substanzen mit denen man seine Leistung steigern kann, ist schmal. Eine Vielzahl an Substanzen sind als illegales Doping verboten. Doch es gibt auch Substanzen die erlaubt sind. Und dazu zählen, neben dem bereits bekannten Creatin, vor allem Turkesterone. Gerade Turkesterone sind sehr beliebt, da zum einen deren Wirksamkeit schon bewiesen ist. So kommt es durch das frei erhältliche Supplement Turkesterone zum einen zu einer Steigerung der sportlichen leistung, aber auch zu einem deutlichen Muskelzuwachs. Und was natürlich noch für Turkesterone sprechen, ist die freie Nutzung.

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Turkesterone stehen aktuell nicht auf der Liste der verbotenen Substanzen der WADA. Wenngleich man leider sagen muss, damit es innerhalb der WADA schon entsprechende Diskussionen diesbezüglich gibt. Warum das so ist und was überhaupt Turkesterone ist, kann man nachfolgend in diesem spannenden Artikel erfahren.

Was ist Turkesterone?

Bei Turkesterone handelt es sich um einen Wirkstoffe, dieser wird aus einer Pflanze gewonnen. Nämlich aus der sogenannten Ajuga-Pflanze. Turkesterone und die damit verbundene Wirkung ist nicht neu, sondern schon lange bekannt. So wurde die Wirkung der Ajuga-Pfanze bereits im Jahr 1973 von einer sowjetischen Forschern entdeckt. Die Wirkung, nämlich die Leistungsforderung kommt vom Ecdysteroid. Dabei handelt es sich um eine steroidähnliche Substanz. Die Substanz regt dabei Stoffwechselvorgänge an, die letztlich für die Leistungssteigerung sorgt. Konkret ist das der Fett- und den Kohlenhydratstoffwechsel, wie Studien zeigen. Ecdysteroide gibt es nicht nur in der Ajuga-Pflanze, sondern in vielen Gemüsepflanzen. Beispielhaft ist hier nur der Spinat als Gemüse zu nennen. Die Wirkung von Ecdysteroide ist unterschiedlich. Beim Menschen sorgt es für vielfältige Stoffwechselvorgänge. Bei Tieren, wie Insekten steuert es die Häutung.

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Turkesteron Wirkung

Das wesentliche bei Turkesterone sind die Ecdysteroide. Dazu muss man wissen, damit es nicht nur eine Sort von Ecdysteroiden gibt. Vielmehr gibt es derzeit über 200 verschiedene. Doch nicht alle haben die gleiche Wirkung, nämlich das anregen der Stoffwechselprozesse. Wie diese genau funktionieren, konnte bis heute noch keine Studie heute abschließend klären. Hier gibt es noch Forschungsbedarf. So ist nicht klar, ob die Wirkung bei Turkesterone, sich direkt durch die Ecdysteroide einstellen oder durch die damit verbundenen Abbauprodukte.

Wie schon dargestellt wurde die Wirkung von Turkesterone früh in der Sowjetunion entdeckt. Doch wurde sie in den 80er Jahren vor allem im Sport, aber auch bei sowjetischen Elitesoldaten eingesetzt. Da damals noch die Labortechnik nicht mit heute vergleichbar war, wurde die Wirkung von Ecdysteroide auf chemischer Basis nachgbaut. Das hatte den Hintergrund, da man den Wirkstoff aus der Pflanze nicht extrahieren konnte. Nachteil, der chemische Nachbau hatte nicht die gleiche Wirkung.

Turkesterone stärker als Dianabol? Nein!

Dianabol ist für seine hohe Wirkung bekannt. Dianabol enthält Metandienon, ist aber nicht gleich mit Turkesterone. Vielmehr hat Dianabol eine wesentlich höhere Wirkung, wie wissenschaftliche Studien zeigen. Selbst andere bekannte Substanzen, wie Prohormonen und SARMs haben eine höhere Wirkung als Turkesterone. Doch auch wenn das so ist, darf man Turkesterone mit Ecdysteron nicht unterschätzen bei der Wirkng. Hier vor allem, die bewiesene Wirkung:

  • Hohe Proteinsynthese für den Muskelaufbau
  • Kohlenhydratmetabolismus ist hoch
  • besserer Fettstoffwechsel
  • schnellere Regeneration
  • Immunsystem wird gestärkt
  • Steigerung der Leberfunktion

Welche Nebenwirkungen gibt es bei Turkesterone?

Turkesterone sind beliebt, doch natürlich stellt sich die Frage nach Nebenwirkungen. Grundsätzlich gibt es bei Turkesterone keine schwerwiegende Nebenwirkungen. Doch es kann, je nach täglicher Dosis zu Nebenwirkungen kommen. So ist bekannt, damit es bei einer täglichen Menge von 800 mg zu Magen-Darm Beschwerden gekommen ist. Schwerere Nebenwirkungen sind, wie Tierversuche gezeigt haben, erst aber einer täglichen Dosierung von 6400 mg zu erwarten. Doch eine solche Dosierung ist bei einem Menschen viel zu hoch, da man eine sehr große Menge an Kapseln mit dem Supplement aufnehmen müsste.

Diese wissenschaftliche Erkenntnisse gibt es zu Turkesterone

Auch wenn Turkesterone mit Ecdysteron nicht neu ist und einige Wirkweisen noch nicht ausreichend erforscht sind, gibt es auch verschiedene Studien. Zahlreiche der Studien sind erst in jüngerer Vergangenheit erstellt worden. Auslöser dafür war der Hype für Turkesterone ab dem Jahr 2019. Bis dahin fristeten Turkesterone vor allem ein Schattendasein. Mit heute und der großen Nachfrage ist das nicht mehr vergleichbar. So beauftragte die WADA 2019 auch eine Humanstudie an der Freien Universität Berlin. Das wesentliche Ergebnis der Studie kann man in einem Satz zusammen: Ecdysteron in Turkesterone, sorgt nachweislich für eine Leistungssteigerung und fördert auch eine Zunahme der Muskelmasse.

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So war die WADA-Studie 2019 aufgebaut

Die Studie mit der Bezeichnung "Isenmann et al., Ecdysteroids as non-conventional anabolic agent" war angelegt auf drei Gruppen mit Sportlern. Zwei Gruppen erhielten dabei über einen längeren Zeitraum täglich, 12 mg Ecdysteron und die zweite Gruppe, eine Menge von 48 mg. Die dritte Gruppe in der Studie zu Turkesterone, erhielt ein Placebo. Im Ergebnis zeigte sich, damit es bei einer täglichen Menge von 12 mg zu einem Kraftzuwachs von 10 kg beim Bankdrücken gekommen ist. Bei einer Menge von 48 mg, waren es 8.5 kg. Bei der Placebo-Gruppe kam es zu keinem Kraftzuwachs, der mit den anderen beiden Gruppen zu vergleichen wäre.

Diese Kritik gibt es zur Studie

Auch wenn die Studie zu Turkesterone von der Freien Universität Berlin durchgeführt wurde, gab es auch viel Kritik. Die Kritik am Studiendesign, macht sich an drei Punkten fest:

1: Keine vergleichbaren Teilnehmer

Die Studie hatte keine vergleichbaren Teilnehmer hinsichtlich der Kraftleistung ausgewählt. Daher kann man nicht ausschließen das bei Teilnehmern mit einer bereits schon hohen Leistungsfähigkeit, eine weitere Leistungsfähigkeit zu erwarten war. Das zeigte sich gerade bei der 48 mg-Gruppe in der Studie. Obwohl eine höhere Dosierung, war der Kraftzuwachs im Vergleich zur 12 mg-Gruppe deutlich geringer.

2: Ernährung nur unzureichend im Blick

Wie die Teilnehmer sich während der Studie ernährt haben, wurde nicht erfasst. Sie waren lediglich angewiesen, die Ernährung nicht zu ändern. Doch eine konkrete Kontrolle wurde versäumt. So ist auch nicht nachvollziehbar, wie zum Beispiel die Kalorienaufnahme bei den Teilnehmern war.

3: Mangelhaftes Supplement

Bei der Auswahl vom Produkt mit der Turkesterone, hat man sich nur für ein Angebot entschieden. Und dieses Turkesterone-Supplement ist von der Firma PEAK gekommen. Leider wurde vorab die Konzentration vom Wirkstoff nicht kontrolliert. So stellt sich im Nachhinein bei einer Laborunterschung heraus, damit die Ecdysteron-Konzentration deutlich niedriger war, als es vom Hersteller angegeben wurde.

Darum sind Turkesterone kein Dopingmittel

Nimmt man die Studie der WADA aus 2019 ist das Ergebnis einer Leistungssteigerung und Muskelzuwachs klar. Und das trotz der Kritik an der Studie. Doch Turkesterone wurden bislang aus zwei Gründen, nicht als Dopingmittel von der WADA eingestuft. Maßgeblich dafür ist:

- Ecdysteroide und damit Turkesterone sind natürlich

Auch ohne die Einnahme von einem Turkesterone-Supplement, kann man Ecdysteroide schon über das Essen von Gemüse zu sich nehmen. Alleine mit 100 g Spinat täglich, sind damit 5 mg Ecdysteron verbunden. Teils kann die Konzentration noch höher sein, je nach Spinatblätter. Und Spinat ist nur ein Lebensmittelt mit Ecdysteroide. Weitere sind Spargel oder aber auch weiße Champignos. Die WADA kann aber Sportlern schlecht das Essen von Gemüse und damit eine gesunde Ernährung verbieten.

Mangel an Daten

Die Daten aus den Studien der WADA aus 2019, reicht nicht für eine Einstufung von Turkesterone als Dopingmittel aus. Zwar gibt es noch eine Vielzahl an weitere Studien. Doch leider fehlt es auch hier oftmals an Daten oder es gibt Mängel beim Studiendesign. So handelt es sich zum Beispiel bei vielen Studien um keine Humanstudien und damit für den Menschen maßgebliche Studien. Wenn die WADA weiter sich mit dem möglichen Verbot von Turkesterone als Dopingmittel beschäftigen möchte, wird es ohne weitere Studien nicht gehen.

Die Dosierung von Turkesterone

Turkesterone kann man frei kaufen, natürlich stellt sich aber sofort die Frage nach der passenden Dosierung. Grundsätzlich kann man diese Frage gar nicht so einfach beantworten. Eine pauschale Dosierung gibt es nämlich bei Turkesterone nicht. Vielmehr muss die Dosierung individuell erfolgen. Maßgeblich ist bei der Dosierung das Körpergewicht. Hierbei gilt die Faustformel: Pro Kilogramm Körpergewicht = 5 mg Turkesterone. Bei einem Körpergewicht von 90 kg, ergibt sich damit eine tägliche Menge von 450 mg Turkesterone. Ein Bodybuilder kann mit seinem Gewicht auf eine Menge von bis zu 800 mg oder teilweise auch über 1000mg Turkesterone täglich kommen.

Doch maßgeblich ist nicht nur die tägliche Dosierung von Turkesterone. Sondern von Bedeutung ist auch die Dauer. Die Wirkung von Turkesterone stellt sich nicht sofort ein. Vielmehr kann es bis zu vier Wochen dauern, bis sich ein Effekt durch die Einnahme von Turkesterone einstellt. Grundsätzlich empfiehlt sich die Einnahme der Turkesterone von mindestens acht Wochen. Stellt sich bis dahin kein Effekt ein, dann sind die Turkesterone mangelhaft. In diesem Fall sollte man eine Umstellung vornehmen.

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Darauf muss man achten beim Kauf

Beim Kauf von Turkesterone kann man zwischen vielen Angeboten wählen. Doch man muss bei den Angeboten genau hinsehen. Es gibt nämlich hinsichtlich der Konzentration der Ecdysteroiden große Unterschiede. Und damit kann es auch Unterschiede hinsichtlich der Wirkung geben. Grund dafür ist eine fehlende Standardisierung, wenn es um die Ecdysteron-Konzentration geht. Diese kann nämlich zwischen 15 und 95 Prozent liegen. Beim Kauf sollte man auf eine Konzentration von mindestens 40 Prozent achten. Natürlich sollte man beim Kauf auch noch auf die Qualität achten. Pauschal gibt es, mit Ausnahme vom Preis, keinen wirklichen Faktor an dem man die Qualität festmachen kann. Von Angeboten, beispielsweise eine Monatspackung mit 400 mg pro Tag, die günstiger als 20 Euro, sollte man Abstand nehmen.

Fazit

Sucht man nach einer erlaubten Unterstützung bei der Leistungssteigerung und dem Muskelzuwachs, dann sind Turkesterone das richtige Supplement. Sie sind frei zu kaufen und ihre gute Wirkung, ist hinreichend bestätigt. Zudem stellt sich die Wirkung der Turkesterone schnell ein. Aus diesem Grund sollte man auf Turkesterone im Sport auch nicht verzichten.

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Jeniffer Schmidt

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