Haus des Jahres 2018: Town & Country Massivhäuser nominiert
Die Massivhäuser „Bungalow 131“ und „Flair 125“ sind für die Wahl zum Haus des Jahres 2018 nominiert.
Die Massivhäuser „Bungalow 131“ und „Flair 125“ sind für die Wahl zum Haus des Jahres 2018 nominiert.
Wenn die Bauherren sich vertraglich absichern, den richtigen Baupartner wählen und Fehler rechtzeitig behoben werden, sind Baumängel gut zu meistern und Baupfusch kein Thema.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Ist er unentschlossen, greift er auf Bekanntes und Bewährtes zurück. Umso wichtiger für eine Marke, sich ein positives Image und einen hohen Bekanntheitsgrad aufzubauen. Denn damit kann sie ihre Wirkung besonders kraftvoll entfalten.
Der „Bungalow 131“ überzeugte beim Hausbau-Design Award 2018 und belegte den 1. Platz in der Kategorie „Bungalows“.
Das Baukindergeld ist genehmigt und die Bedingungen für die Förderung stehen fest. Ein Wermutstropfen ist die begrenzte Laufzeit, so dass Bauwillige sich schnell entscheiden müssen, wenn sie von dem Baugeld profitieren wollen.
Kompakte Massivhäuser passen auf kleine Grundstücke, sind zu mietähnlichen Konditionen finanzierbar und bieten modernen Wohnkomfort.
Einbruchshemmende Fenster und Türen, Licht, Video oder Hunde sowie der bewusste Umgang im Alltag und Nachbarschaftshilfe sind der beste Schutz vor Einbrechern. Hausbesitzer brauchen sich daher vor Dieben nicht zu fürchten.
Endlich der eigene Chef sein. Entscheidungsfreiheit haben. Sich seine Zeit selbst einteilen können – So verlockend ihre Vorzüge auch sind, eine Gründung ist immer mit Risiken verbunden. Warum also nicht auf eine bereits erprobte und erfolgreich umgesetzte Idee zurückgreifen?
Das „Stadthaus 100“ ist optimal für Normalverdiener, die sich ein modernes Eigenheim wünschen und zu mietähnlichen Konditionen bauen wollen.
Stefan Tölg aus Landsberg am Lech hat 2016 mit 51 Jahren einen großen Schritt gewagt. Er hat das Angestelltendasein nach fast 30 Jahren an den Nagel gehängt und sich für eine Lizenz-Partnerschaft mit Town & Country Haus entschieden. Nachdem die Entscheidung gefallen war, legte er ein blitzartiges Tempo an den Start.
Unter bestimmten Bedingungen ist die Finanzierung für den Hausbau auch ohne Eigenkapital möglich.
Wie Town & Country Haus eine Wertekultur in seinem Franchise-System etabliert – und diese gemeinsam mit den Franchise-Partnern lebt.
Bei der Suche nach einem geeignetem Grundstück sollten Bauherren bei Gemeinden nach günstigem Baugrund für Familien fragen. In Ballungszentren kann es sich lohnen, ein größeres Grundstück aufzuteilen. Beim Kauf eines Grundstückes müssen die Bauherren neben dem Kaufpreis auch die Kaufnebenkosten berücksichtigen.
Mit einem modernen Steingarten wird das eigene Massivhaus zum Hingucker. Ein solcher Garten ist nicht nur modern und pflegeleicht, sondern bietet auch Lebensraum für Wildbienen und Schmetterlinge, wenn man entsprechende Pflanzen berücksichtigt.
Auch im Franchise spielen Unternehmensnachfolgen eine immer größere Rolle, schließlich ist jedes zweite Franchise-System länger als zehn Jahre am Markt.
Das Los hat entschieden: Das Town & Country Traumhaus im Wert von 250.000 Euro inklusive MONDO-Möbel für 50.000 Euro geht nach Koblenz.
Familien ziehen eigenes Massivhaus abseits der Ballungszentren vor.
Endlich haben sich die Spitzen der großen Koalition zum Baukindergeld geeinigt. Die Förderung nützt vor allem Normalverdiener-Familien mit wenig Eigenkapital auf dem Weg ins Eigenheim.
Deutschlands führende Massivhausmarke feiert traditionellen Sommerworkshop mit Franchise-Partnern, Mitarbeitern sowie Handels- und Industriepartnern. Austausch der Partner untereinander, spannende Keynotes und Auszeichnungen im Fokus.
Vom Angestellten zum selbstständigen Franchise-Unternehmer im Hausverkauf bei Deutschlands führender Massivhausmarke.