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VOD informiert Thüringer Gesundheitspolitiker über die Situation der Osteopathie

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VOD informiert Thüringer Gesundheitspolitiker über die Situation der Osteopathie

Offen für eine gesetzliche Regelung der Osteopathie zeigte sich die Thüringische Gesundheitsministerin Heike Taubert (Mitte) kürzlich in einem Gespräch mit der Vorsitzenden des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) (re.), und VOD-Justitiarin Dr. Sylke Wagner. 
Sehr interessiert ließ sich die SPD-Politikerin über die derzeitige Situation der Heilkunde und die Teilkostenerstattung der gesetzlichen Krankenkassen informieren.Bei einem weiteren Termin trafen Prof. Marina Fuhrmann und Dr. Sylke Wagner den gesundheitspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Christian Gumprecht, und die Referentin für Soziales, Dr. Barbara Schmal. Auch sie sehen Regelungsbedarf im Bereich der Osteopathie, um die Patientensicherheit zu gewährleisten. Der VOD bleibt mit den Landespolitikern in Kontakt und macht sich für einen eigenständigen Beruf des Osteopathen stark.

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Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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