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Einladung zur Pressekonferenz: Osteopathie in Leistungssport und Wissenschaft

Pressemitteilung -

Einladung zur Pressekonferenz: Osteopathie in Leistungssport und Wissenschaft

Zu einer Pressekonferenz parallel zur Fußballweltmeisterschaft mit den Themen "Osteopathie im Leistungssport" und "Neueste Erkenntnisse aus der osteopathischen Forschung" lädt der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. Medienvertreter am Samstag, 14. Juni, von 09.30 bis 10.30 Uhr ins Wiesbadener Rathaus, Raum 22, ein. Anlass ist der 20. Geburtstag des Berufsverbandes.

Die Themen:

a) „Osteopathie im Leistungssport“ 

Referenten:

1. Jens Joppich, Osteopath beim Fußballbundesligisten Bayer Leverkusen, bei der deutschen Basketball-Nationalmannschaft der Herren und beim Dirk-Nowitzki-Club Dallas Mavericks aus der Basketball-Profi-Liga in den USA (NBA)

2. Johannes Fetzer, Osteopath am Olympiastützpunkt Hamburg und beim Handball-Bundesligisten HSV 

3. Denise Rutschmann, Hockey-Olympiasiegerin von 2004 in Athen, aus Singen


b) „Osteopathie und Wissenschaft – Neue Erkenntnisse aus der osteopathischen Forschung"

Referent: Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch, Geschäftsführender Gesellschafter des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung Bad Elster, Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

c) „Die Rolle der Osteopathie im Gesundheitswesen“ 

Referent: Dr. Roy Kühne, MdB, Mitglied im Bundesgesundheitsausschuss

d) „Osteopathie – ein Überblick über die sanfte Medizin;

20 Jahre Verband der Osteopathen Deutschland“  

Referentin: Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) DO, Osteopathin und 1. Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. aus Wiesbaden

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung bis 07. Juni 2014 per Mail unter presse@osteopathie.de, per Telefon unter 01520/2147105 oder über beigefügtes Antwortfax. 

Für Rückfragen steht Ihnen Michaela Wehr unter der Telefonnummer 01520/2147105 oder per Mail unter presse@osteopathie.de gerne zur Verfügung.


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Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wurde als Fachverband für Osteopathie 1994 in Wiesbaden gegründet und hat derzeit mehr als 3500 Mitglieder. Der VOD verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele: Er fordert den eigenständigen Beruf des Osteopathen auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten. 

Kontakt

Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

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Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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