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Forsa-Umfrage zur Osteopathie: Fast jeder Fünfte war bereits beim Osteopathen. Bei den Patienten herrschte eine hohe Zufriedenheit.

Forsa-Umfrage zur Osteopathie: Fast jeder Fünfte war bereits beim Osteopathen / Hohe Zufriedenheit – Verunsicherung hinsichtlich Ausbildung

​Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat im Auftrag des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD e.V.) eine repräsentative Umfrage zur Osteopathie durchgeführt, die hochinteressante Ergebnisse hervorgebracht hat. Bundesweit wurden 2.218 Bürgerinnen und Bürger ab 14 Jahren befragt, ob sie bereits bei einem Osteopathen in Behandlung waren. Bei annähernd jedem Fünften ist das der Fall.

VOD: Neuordnung der Gesundheitsberufe nutzen,  um Osteopathie berufsgesetzlich zu regeln -  Koalitionsvereinbarung birgt Chancen für die Osteopathie

VOD: Neuordnung der Gesundheitsberufe nutzen, um Osteopathie berufsgesetzlich zu regeln - Koalitionsvereinbarung birgt Chancen für die Osteopathie

„Wir haben das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen mit Spannung erwartet. Die darin enthaltenen Aussagen zu den Gesundheitsberufen sehen wir als gute Diskussionsgrundlage, um in der begonnenen Wahlperiode die berufsgesetzliche Regelung der Osteopathie seriös diskutieren und zu einer zukunftsfähigen Lösung bringen zu können“,so die Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen, Prof. Marina Fuhrmann.

Osteopathie – alles Handarbeit /  Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) mit  Informationsstand auf dem Hauptstadtkongress in Berlin

Osteopathie – alles Handarbeit / Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) mit Informationsstand auf dem Hauptstadtkongress in Berlin

​Wie funktioniert Osteopathie? Was leistet sie, welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es, und woran erkennt man einen qualifizierten Osteopathen? Mitglieder des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) aus Berlin und der umliegenden Region informieren vom 20. bis 22. Juni 2017 von 9 bis 18 Uhr beim Hauptstadtkongress in Halle B am Stand 86 im CityCube über die aufstrebende ganzheitliche Medizin.

Konsensgruppe Osteopathie Deutschland begrüßt Entscheidung  / PSG III: Osteopathische Fachorganisationen loben erzielte Resultate

Konsensgruppe Osteopathie Deutschland begrüßt Entscheidung / PSG III: Osteopathische Fachorganisationen loben erzielte Resultate

Die Konsensgruppe Osteopathie begrüßt die Entscheidung, dass der Änderungsantrag zum Pflegestärkungsgesetz (PSG) III nicht weiterverfolgt werden soll. Dieser sah vor, dass die Osteopathie als krankengymnastische Behandlungstechnik mit lediglich 60 Stunden Ausbildungsumfang in die Weiterbildungs- und Prüfungsordnung Physiotherapie eingegliedert werden sollte.

Sechs große Verbände und Organisationen, die die große Mehrheit aller in Deutschland tätigen nicht-ärztlichen Osteopathen vertreten, unterstreichen erneut die dringende Notwendigkeit eines Berufsgesetzes auf Bundesebene.

„Berufsgesetz für Osteopathen muss kommen“ / Osteopathische Fachverbände bekräftigen Forderung

Osteopathie ist derzeit Thema in mehreren Landtagen. Auch die Gesundheitsministerkonferenz der Länder hat sich mit der Situation der Osteopathie und Osteopathen befasst. Sechs große Verbände und Organisationen, die die große Mehrheit aller in Deutschland tätigen nicht-ärztlichen Osteopathen vertreten, unterstreichen erneut die dringende Notwendigkeit eines Berufsgesetzes auf Bundesebene.

Starkes Signal an den Gesetzgeber / Osteopathen-Berufsgesetz: Landesgesundheitsminister fordern Bedarfsanalyse von Bund

Starkes Signal an den Gesetzgeber / Osteopathen-Berufsgesetz: Landesgesundheitsminister fordern Bedarfsanalyse von Bund

Das Bundesgesundheitsministerium soll sich nach dem Willen der Gesundheitsministerkonferenz der Länder mit der Thematik eines Berufsgesetzes für Osteopathen befassen, das deren Ausbildung und Qualifikation sowie die Ausübung der Osteopathie klar regelt. Das beschlossen die Gesundheitsminister am Mittwoch in Rostock-Warnemünde einstimmig und folgten damit einem Antrag des Saarlandes.

„Osteopathie darf keine Straftat sein!“ / Osteopathieverbände fordern gesetzliche Regelung des Berufs für Patientensicherheit und Rechtssicherheit

„Osteopathie darf keine Straftat sein!“ / Osteopathieverbände fordern gesetzliche Regelung des Berufs für Patientensicherheit und Rechtssicherheit

​Osteopathie wird von Patienten zunehmend nachgefragt. Im Gegensatz zum europäischen Ausland ist der Osteopath hierzulande jedoch kein eigenständiger, staatlich anerkannter Beruf; Ausübung und Ausbildung sind nicht festgeschrieben, und die Ausübung der Osteopathie ohne Heilpraktikererlaubnis stellt einen Straftatbestand dar. Die beiden größten Berufsverbände fordern ein Berufsgesetz.

 „Ich bin Osteopath/in, weil…“ /  Internationale Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016

„Ich bin Osteopath/in, weil…“ / Internationale Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016

Wiesbaden. Anlässlich der Internationalen Osteopathie-Woche vom 17. bis 23. April 2016 unterstreicht der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. die zunehmende Bedeutung der Osteopathie. Mit seiner Kampagne „Ich bin Osteopath/in, weil…“ lenkt er den Fokus auf die bei Patienten immer beliebtere Osteopathie und auf Osteopathen/innen, deren Beruf noch immer nicht gesetzlich geregelt ist.

Beruf des Osteopathen dringend anerkennen / 200 Osteopathen aus ganz Deutschland beim 18. Kongress in Bad Nauheim

Beruf des Osteopathen dringend anerkennen / 200 Osteopathen aus ganz Deutschland beim 18. Kongress in Bad Nauheim

Bad Nauheim. Osteopathie ist mehr als nur ein Anhängsel des Heilpraktikers und verdient eine eigene Profession. Das wurde am Wochenende beim 18. Kongress des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. mit rund 200 Teilnehmern unterstrichen. „Die Anerkennung des Berufs des Osteopathen ist dringend notwendig“, betonte die VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA).

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Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

Wenn Sie die Osteopathie und die Arbeit des VOD fördern wollen, dann werden Sie Mitglied!