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Themen: Bildung

  • Forschung: Osteopathie hilft gegen Nackenschmerzen / Übersichtsstudie zeigt klinisch relevante Erfolge

    Osteopathie hat eine klinisch bedeutsame schmerzverringernde Wirkung bei unspezifischen Nackenschmerzen. Das belegt eine Übersichtsstudie, die 2015 im International Journal of Osteopathic Medicine erschien, klinisch relevante Erfolge aufzeigen kann und nun in deutscher Übersetzung vorliegt. Ein wichtiger Beitrag zur osteopathischen Forschung, meint der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD).

  • Osteopathie: Umfangreicher rechtlicher Service für VOD-Mitglieder

    Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. bietet seinen Mitgliedern kostenfreie Rechtsberatungen und Webinare zu allen Themen rund um die osteopathische Praxis. Eine direkte rechtliche Betreuung beispielsweise in Abmahnfällen im Werberecht, beim Verstoß gegen das Heilpraktikergesetz oder anderen Vorwürfen und Haftungsfällen ist für Mitglieder zeitnah gewährleistet.

  • „Nur durch Osteopathie schaffe ich es, zu 100 Prozent fit zu sein“ / Interview mit dem Stürmer Pascal Testroet von Dynamo Dresden

    ​Dresden. Im Sommer 2016 ging für Dynamo Dresden ein Traum in Erfüllung: Der Drittligist stieg in die Zweite Bundesliga auf. Mittendrin Stürmer Pascal Testroet, der seit 2015 für die Sachsen antritt und mit seinen Treffern entscheidend zum Aufstieg beigetragen hat. Der 26-Jährige verriet dem Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) in einem Interview, welchen Stellenwert Osteopathie für ihn hat.

  • ​therapie Leipzig: Sonderschau Osteopathie ein voller Erfolg

    Sehr viele Informationsgespräche über Osteopathie haben Mitglieder des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) auf der Messe therapie Leipzig geführt. Am Gemeinschaftsstand mit dem Institut für Angewandte Osteopathie, der Still Academy Osteopathie, der Osteopathieschule Leipzig und dem AVT-College für Osteopathische Medizin war stets etwas los, die zahlreichen Vorträge waren gut besucht.

  • Sonderschau Osteopathie: Hochinteressantes Vortragsprogramm auf der therapie Leipzig

    ​Bereits zum sechsten Mal präsentiert der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. gemeinsam mit qualifizierten Ausbildungsstätten eine „Sonderschau Osteopathie“ auf der Fachmesse therapie Leipzig. Noch bis Samstag, 18. März, sind die Experten aus der Region in Messehalle 1 am Stand D48 zu finden und laden im Forum zu einem hochinteressanten Vortragsprogramm ein.

  • ​Konsensgruppe Osteopathie: Hoch- und Vollzeitschulen definieren Eckpunkte einer grundständigen Ausbildung

    Überaus konstruktiv sind Gespräche zwischen Mitgliedern der Konsensgruppe Osteopathie und Vertretern von Hochschulen- und Vollzeiteinrichtungen am Dienstag in Frankfurt verlaufen. Auf Einladung der Konsensgruppe definierten die Teilnehmer des Treffens Eckpunkte einer grundständigen Osteopathie-Vollzeit- und Hochschulausbildung und tauschten sich über aktuelle Entwicklungen aus.

  • ​Osteopathie: VOD-Mitglied referiert bei Trainer-Fortbildung der Fußballbundesliga

    Osteopathie ist definitiv im Leistungssport angekommen. Jüngstes Beispiel ist ein Vortrag, den Michael Schweika MSc , Osteopath bei Arminia Bielefeld und vorher Hertha BSC, zum Thema „Optimierung der mentalen und physischen Leistungsfähigkeit durch Integration der Osteopathie in den Trainingsalltag“ bei einer Fortbildung für Lizenz-Verlängerung der Fußball-Lehrer in der Bundesliga gehalten hat.

  • Prävention vor Rehabilitation: Osteopathie für Profi-Tänzer / Osteopath Andreas Hempel betreut Ensemble des Tanztheaters Kassel

    Andreas Hempel, Osteopath, Heilpraktiker und Mitglied des VOD e.V., betreut die Tänzer/innen des Staatstheaters Kassel osteopathisch. In einem Interview verrät er Details über seine Arbeit. In einem weiteren Interview (http://osteopathie.de/n1488265200) erläutert der Dramaturg und stellvertretende Leiter des Tanztheaters, Dr. Thorsten Teubl, warum die ganzheitliche Medizin dort zum Einsatz kommt.

  • ​VOD informiert Osteopathieschüler am Littlejohn College in Hannover

    Einen einstündigen Vortrag über die Arbeit und Ziele des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. hielten Vorstandsmitglied Ulrike von Tümpling DO und Rechtsexpertin Dr. Sylke Wagner-Burkard am Montag vor Schülern des Littlejohn Colleges (LCOM) in Hannover. Dabei beantworteten sie viele Fragen, unter anderem auch zum Thema Berufspolitik.

  • Osteopathie in Europa: EFO-Jahreshauptversammlung in Helsinki

    ​Informationen über die neuesten Entwicklungen der Osteopathie auf europäischer Ebene wurden vom 3. bis 4. Februar unter 45 Teilnehmern bei der Jahreshauptversammlung der Europäischen Föderation der Osteopathen (EFO) in Helsinki ausgetauscht. Als Vertreter des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) waren EFO-Vorstandsmitglied Richard Weynen und -Beraterin Dr. Sylke Wagner-Burkhard vor Ort.

  • 20. Osteopathie-Kongress „STILLalive“: Anmeldung ab sofort möglich

    ​„STILLalive“ ist der Titel des 20. internationalen Osteopathie-Kongresses des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V., zu dem sich vom 29. September bis 01. Oktober 2017 zahlreiche renommierte Referenten ins Bad Nauheimer Hotel Dolce angesagt haben. Der VOD-Jubiläumskongress ist eine Hommage an Dr. Andrew Taylor Still, der die Osteopathie vor mehr als 140 Jahren begründet hat.

  • 1,5 Millionen User pro Jahr: www.osteopathie.de bricht erneut Besucherrekord

    ​Ein Spitzenwert für die Internetseite www.osteopathie.de: Rund 1,5 Millionen Internet-Nutzer haben 2016 die Website des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. besucht. Das bekannteste Online-Portal rund um die Osteopathie konnte die Zugangszahlen damit gegenüber dem Vorjahr noch einmal um zehn Prozentpunkte steigern.

  • Konsensgruppe Osteopathie Deutschland begrüßt Entscheidung / PSG III: Osteopathische Fachorganisationen loben erzielte Resultate

    Die Konsensgruppe Osteopathie begrüßt die Entscheidung, dass der Änderungsantrag zum Pflegestärkungsgesetz (PSG) III nicht weiterverfolgt werden soll. Dieser sah vor, dass die Osteopathie als krankengymnastische Behandlungstechnik mit lediglich 60 Stunden Ausbildungsumfang in die Weiterbildungs- und Prüfungsordnung Physiotherapie eingegliedert werden sollte.

  • Osteopathie: Konstruktive Gespräche führen zu gutem Ergebnis / VOD begrüßt im Gesetzgebungsverfahren zum Pflegestärkungsgesetz III erzielte Resultate

    Entgegen eines kontrovers diskutierten Änderungsantrages wird die Osteopathie nicht in die Weiterbildungs- und Prüfungsordnung der Physiotherapieausbildung integriert, der Änderungsantrag so nicht eingebracht. „Aus Sicht der Patientensicherheit, Transparenz und letztlich auch einer nachhaltigen Rechtssicherheit ist die Entwicklung sehr zu begrüßen“, so VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann.

  • „Berufsgesetz für Osteopathen muss kommen“ / Osteopathische Fachverbände bekräftigen Forderung

    Osteopathie ist derzeit Thema in mehreren Landtagen. Auch die Gesundheitsministerkonferenz der Länder hat sich mit der Situation der Osteopathie und Osteopathen befasst. Sechs große Verbände und Organisationen, die die große Mehrheit aller in Deutschland tätigen nicht-ärztlichen Osteopathen vertreten, unterstreichen erneut die dringende Notwendigkeit eines Berufsgesetzes auf Bundesebene.

  • Osteopathie-Patientenzeitung: 1. Auflage ist vergriffen

    ​Sie ist begehrt, die zweite Ausgabe der VOD-Patientenzeitung „Osteopathie – das Praxismagazin“: Bereits nach kurzer Zeit war die 1. Auflage von 10 000 Stück vergriffen. Neue Zeitungen sind geordert. Betrachtet werden kann „Osteopathie – das Praxismagazin“ online im Mitgliederbereich der Website des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD).

  • Starkes Signal an den Gesetzgeber / Osteopathen-Berufsgesetz: Landesgesundheitsminister fordern Bedarfsanalyse von Bund

    Das Bundesgesundheitsministerium soll sich nach dem Willen der Gesundheitsministerkonferenz der Länder mit der Thematik eines Berufsgesetzes für Osteopathen befassen, das deren Ausbildung und Qualifikation sowie die Ausübung der Osteopathie klar regelt. Das beschlossen die Gesundheitsminister am Mittwoch in Rostock-Warnemünde einstimmig und folgten damit einem Antrag des Saarlandes.

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