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Süddeutsche Zeitung: "Standortvorteil: Die digitale Zukunft beginnt"

Der Haimhausener Bürgermeister Peter Felbermeier (CSU) und der Deutsche Glasfaser-Regionalleiter Peter Reisinger haben mit einer Mini-Trench-Maschine symbolisch die Bauarbeiten für den Glasfaserausbau in der Gemeinde gestartet. Das neue Netz soll eine Breitbandversorgung für private Nutzer und Unternehmen ermöglichen. Nach und nach wird Glasfaser in den Straßen verlegt. Bis Herbst 2018 sollen die Bauarbeiten beendet sein. "Es kann natürlich immer sein, dass wir auf schwierige Bodenverhältnisse treffen oder sich aufgrund anderer Gegebenheiten Verzögerungen ergeben, die wir vorab nicht einplanen konnten. Bis jetzt sieht aber alles gut aus", erklärt Peter Reisinger und bittet die Bürger für den Fall um Verständnis.

Deutsche Glasfaser wird den Netzausbau privatwirtschaftlich ohne öffentliche Fördermittel ermöglichen. Bürgermeister Felbermeier begrüßt den Ausbau: "Ich kann mit Stolz sagen, dass Haimhausen und Ottershausen durch den Ausbau mit Deutsche Glasfaser für die digitale Zukunft gewappnet sind. Für Unternehmen ergibt sich dadurch ein deutlich besserer Standortvorteil, was wiederum die Gemeinde stärkt, und auch die Bürger freuen sich über Annehmlichkeiten der digitalen Zeit, die sie durch den Ausbau endlich nutzen können."

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