Pressemitteilung -

Der neue Ford Fiesta ST: eine Fahrspaß-Maschine mit intelligenter Zylinder-Steuerung und Dynamik-Programmen

Ein auf Wunsch verfügbares „Performance-Paket“ – bestehend aus einem mechanischen Sperrdifferenzial für die angetriebene Vorderachse, einer Launch Control sowie einer Performance-Schaltanzeige –, kraftadaptierende Fahrwerksfedern für ein noch agileres Lenkverhalten und drei per Tastendruck auswählbare Fahrdynamik-Programme: Die neue, dritte Generation des Ford Fiesta ST setzt neue Maßstäbe im Segment der sportlichen Kompaktmodelle. Angetrieben von einem 1,5 Liter großen und akustisch überaus eindrucksvollen EcoBoost-Dreizylinder-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung und intelligenter Zylinder-Steuerung, sprintet der „ST“ in 6,5 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 232 km/h. Der neue Ford Fiesta ST ist als 3-Türer und als 5-Türer ab sofort bestellbar (Einstiegspreis: 23.050 Euro) und kommt im Juli in den Handel.

Mit der nächsten Fiesta ST-Generation erreicht Ford in der Klasse der sportlichen Kompaktmodelle ein neues Niveau, was Fahrspaß, direkte Rückmeldungen an den Fahrer und Dynamik in Verbindung mit uneingeschränkter Alltagstauglichkeit betrifft. Dies verdankt der „ST“ – er wird wie die anderen sechs Versionen der neuen Ford Fiesta-Generation in Köln produziert – nicht zuletzt den drei Fahrdynamik-Programmen. Per Tastendruck kann der Fahrer zwischen den Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Rennstrecke“ wählen.

Weitere Innovationen und Ausstattungs-Highlights des neuen, vom europäischen Ford Performance-Team entwickelten Ford Fiesta ST:

  • Die intelligente Zylinder-Steuerung sorgt für eine nochmals verbesserte Kraftstoffeffizienz von bis zu elf Prozent*1 gegenüber dem leistungsmäßig gleichstarken Ford Fiesta ST 200 der Vorgänger-Generation.
  • Das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink und Touchscreen, Premium-Audiosystem B&O PLAY sowie fortschrittliche Assistenzfunktionen wie Fahrspurhalte-Assistent, Fernlicht-Assistent oder Verkehrsschild-Erkennungssystem.

„Die Fahrer sportlicher Kompaktmodelle stellen große Erwartungen an ihr Auto“, betont Leo Roeks, Direktor Ford Performance Europa. „In die Entwicklung des neuen Ford Fiesta ST konnten wir viele Dinge einfließen lassen, die wir mit dem Ford Focus RS und dem Ford GT gelernt haben. Jetzt setzt der Ford Fiesta ST in seinem Segment neue Maßstäbe in puncto Fahrspaß und spricht mit seinem kehligen Dreizylinder-Motorklang exakt die Sprache echter ,Petrol-Heads‘ – ganz gleich welcher Nationalität.“

Patentierte Ford Vectoring-Technologie für die Hinterachse

An der Verbundlenker-Hinterachse des neuen Fiesta ST kommt erstmals die von Ford entwickelte und patentierte Force Vectoring-Technologie zum Einsatz. Sie basiert auf kaltgeformten Fahrwerksfedern mit richtungsgebundener Wicklung, die mit variierenden Durchmessern sowie asymmetrisch ausgelegten Windungsabständen für jede Fahrzeugseite präzise angepasst werden. Dies bedeutet: In Kurven kann das Fahrwerk größere Querkräfte aufnehmen und sorgt somit für ein noch besseres Einlenkverhalten und für noch agilere Richtungswechsel mit präzisen Rückmeldungen – Eigenschaften, die sich überaus positiv auf die Fahrdynamik insgesamt auswirken, ohne dass dabei Nachteile beim Federungs- oder Abrollkomfort hingenommen werden müssten. Ebenfalls von Vorteil: die Gewichtsersparnis von zehn Kilogramm gegenüber konventionellen Achs-Anlenkungen.

Zugleich ermöglichen an der Hinterachse spezielle Einrohr-Stoßdämpfer von Tenneco mit sogenannter RC1-Ventil-Technologie eine frequenzabhängige Dämpfung. An den Vorderrädern setzt Ford auf Zweirohr-Dämpfer. Das Ergebnis: nochmals reduzierte Nick- und Rollbewegungen der Karosserie in Verbindung mit einem unverändert hohen Federungskomfort auch bei höheren Geschwindigkeiten. Insgesamt erreicht die Verbundlenker-Hinterachse des neuen „ST“ mit 1.400 Nm/deg die höchste Rollsteifigkeit aller Performance-Modelle von Ford.

„Der Aufwand für die Abstimmung des Ford Fiesta ST-Fahrwerks war dreimal so hoch wie üblich, aber die Mühe hat sich gelohnt: Das Set-up liefert den Fahrspaß, den unsere Kunden zu Recht von einem ST-Modell erwarten, und kombiniert dies mit alltagstauglichen Komfort-Eigenschaften“, erläutert Roeks. „Dank hochmoderner Stoßdämpfer-Technologie passt sich das Fahrwerk den Bedingungen von selbst an – hochfrequent auftretenden Straßenunebenheiten bei Autobahngeschwindigkeit ebenso wie forciertem Tempo auf unebenen Landstraßen.“

Üppig dimensionierte Scheibenbremsen

Den betont sportlichen Charakter des neuen Ford Fiesta ST unterstreichen die spezielle Konstruktion der Achsschenkel an der Vorderachse sowie die üppig dimensionierten Bremsen mit 278 Millimeter großen, innenbelüfteten Scheiben vorn und 253-Millimeter-Scheiben hinten. Die elektro-mechanische Servolenkung EPAS erhält die direkteste Übersetzung aller Performance-Fahrzeuge von Ford: Mit 12:1 übertrifft sie jene des Vorgängermodells Fiesta ST 200 um 14 Prozent.

Das auf Wunsch verfügbare „Performance-Paket“

Ford bietet für den neuen Fiesta ST zum Preis von 950 Euro ein „Performance-Paket“ an, bestehend aus drei Features: Lauch-Control, mechanisches Sperrdifferenzial und Performance-Schaltanzeige. Im Detail:

Lauch Control: Diese Funktion ermöglicht die optimale Beschleunigung aus dem Stand heraus und lässt sich über Bedienelemente des Lenkrads sowie über das 4,2 Zoll große Display des Instrumententrägers steuern. Scharf geschaltet wird die Lauch Control, sobald der Fahrer im Stand Vollgas gibt – die Launch Control baut die notwendige Drehzahl automatisch auf und zeigt auf dem Monitor an, wenn das Auto für die maximale Beschleunigung bereit ist. Wird das Kupplungspedal dann gelöst, greifen das Elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP), die elektronisch geregelte Traktionskontrolle (TCS), die Torque Vectoring-Kontrolle sowie die Aktive Lenkkontrolle (Torque Steer Compensation) ineinander und ermöglichen in Abhängigkeit von den aktuellen Grip-Verhältnissen den perfekten Start.

Mechanisches Sperrdifferenzial: Erstmals bietet Ford für den Fiesta ST ein Sperrdifferenzial für die angetriebene Vorderachse an. Das mechanische System verbessert die Traktion und erleichtert insbesondere das Herausbeschleunigen aus Kurven, indem es ein Durchdrehen des entlasteten inneren Rads unterbindet und einen größeren Teil des Antriebsmoments zum kurvenäußeren Pendant leitet. Dabei kooperiert die Differentialsperre mit der elektronisch geregelten Torque Vectoring-Fahrdynamikregelung, die über einen aktiven Bremseingriff am kurveninneren Rad die Lenk-Agilität erhöht und einem Untersteuern entgegenwirkt. Das Zusammenspiel beider Systeme verleiht dem Ford Fiesta ST auf trockener und nasser Straße einen bislang kaum für möglich gehaltenen Grip.

„Sportliche Autofahrer kennen den Effekt, dass sie aus Kurven nicht kraftvoll herausbeschleunigen können, weil das innere Antriebsrad durchdreht und dadurch die Motorleistung nicht voll auf die Straße gebracht werden kann“, erläutert Roeks. „Wir haben das mechanische Differenzial und die Torque Vectoring-Regelung des neuen Ford Fiesta ST so gut aufeinander abgestimmt, dass sie perfekt ineinandergreifen und für eine optimale Traktion sorgen.“

Performance Schaltanzeige: Ein blinkendes „ST“-Symbol hilft, die Fahrzeugbeschleunigung zu optimieren, indem der bestmögliche Schaltzeitpunkt im Drehzahlmesser angezeigt wird.

Drei per Tastendruck auswählbare Fahrdynamik-Programme

Der neue Ford Fiesta ST wartet serienmäßig mit drei Fahrdynamik-Programmen auf, die der Fahrer per Tastendruck wählen kann: „Normal“, „Sport“ und „Rennstecke“. Entsprechend ändern sich jeweils die Abstimmung des Motors, der Lenkung und der elektronischen Stabilitätssysteme. Auch der Klang sowie die Lautstärke der serienmäßigen Doppelrohr-Auspuffanlage mit aktiver Klappensteuerung wird dem jeweiligen Fahrdynamik-Programm angepasst.

Normal – in diesem Modus setzt der Ford Fiesta ST auf ein „ziviles“ Mapping für die Motorelektronik und die elektro-mechanische EPAS-Servolenkung. Das ESP ist ebenso aktiviert wie die Traktionskontrolle, die Klappe der Auspuffanlage bleibt im Stand geschlossen und öffnet sich bei der Fahrt in Abhängigkeit von Drehzahl und Gaspedal-Stellung.

Sport – dank eines „spitzeren“ Motor-Mappings reagiert der EcoBoost-Turbobenziner spürbar direkter auf Gaspedalbefehle, auch die Lenkung spricht unmittelbarer an. Die Auspuffanlage untermalt diese dynamische Abstimmung mit einem kernigen Sound.

Rennstrecke – alle dynamischen Fahrzeugsysteme sind auf möglichst schnelle Rundenzeiten ausgelegt. Die Traktionskontrolle ist abgeschaltet. Im oberen Drehzahlbereich klingt die Auspuffanlage besonders kehlig.

Drei ESP-Optionen

Unabhängig vom gewählten Fahrdynamik-Programm hat auch das Elektronische Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) drei Einstellungsoptionen. Im „Normal“-Modus, als voll aktiviert, bietet es auch ungeübten Fahrern und bei schwierigen Straßenverhältnissen ein hohes Maß an Sicherheit und Schutz. Im „Sport“-Modus – konzipiert für Routiniers am Lenkrad – greift es später ein und erlaubt dadurch eine dynamischere Fahrweise. Für den Einsatz auf der Rennstrecke (Modus: „Rennstrecke“) lässt sich das ESP auch komplett abschalten.

EcoBoost-Dreizylinder …

Der neu entwickelte EcoBoost-Benziner mit drei Zylindern und 1,5 Liter Hubraum setzt auf hochmoderne Turbo-Technologie, zwei variabel steuerbare Ti-VCT-Nockenwellen und zwölf Ventile. Der Motor leistet 147 kW (200 PS) bei 6.000 Touren, das maximale Drehmoment von 290 Nm liegt konstant zwischen 1.600 und 4.000 U/min an. Der frontangetriebene Sportler beschleunigt in 6,5 Sekunden von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit stellt sich bei 232 km/h ein.

… mit intelligenter Zylinder-Steuerung

Ein Novum ist die intelligente Zylinder-Steuerung: Im Schubbetrieb, wenn die volle Motorleistung nicht benötigt wird, unterbricht die Motorsteuerung des Ford Fiesta ST die Kraftstoffzufuhr zu einem der drei Zylinder und schaltet ihn damit ab – und bei Bedarf wieder zu. Die Insassen merken davon nichts, die An- und Abschaltung des Zylinders passiert innerhalb von nur 14 Millisekunden. Die intelligente Zylinder-Steuerung arbeitet Hand in Hand mit einer innovativen Kombination aus Hochdruck-Benzin-Direkteinspritzung und Einlasskanal-Einspritzung. Der hohe konstruktive Aufwand resultiert in einer deutlichen Verbesserung der Kraftstoffeffizienz. Im Vergleich zum bisherigen, ebenfalls 147 kW (200 PS) starken Ford Fiesta ST 200 sinkt der Kraftstoffverbrauch um bis zu elf Prozent*1.

Der neue Ford Fiesta ST hat einen Benzin-Partikelfilter und erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-TEMP.

Zwei Karosserie-Versionen, drei Ausstattungs-Varianten

Ford bietet den neuen „ST“ als 3-Türer und als 5-Türer an. Beide Karosserie-Versionen sind in den Lackierungen Frost-Weiß, Race-Rot, Iridium-Schwarz, Polar-Silber sowie Magnetic-Grau lieferbar. Hinzu kommen die Lackierungen Performance-Blau, das ist eine komplett neue Metallic-Lackierung, sowie Blizzard-Grau, das ist eine aufwendige Vier-Schicht-Lackierung.

Beide Karosserie-Versionen (3-Türer; 5-Türer) sind jeweils in drei Ausstattungs-Varianten bestellbar: als „ST“ (ab 23.050 Euro), als „ST mit Colour-Line“ (ab 23.500 Euro) und als „ST Plus“ (ab 26.000 Euro).

Umfangreiche Serienausstattung

Bereits die „ST“-Version wartet mit einer umfangreichen Serienausstattung auf. So gehören zum Lieferumfang (Auswahl): Berganfahr-Assistent, Doppelrohr-Auspuffanlage mit aktiver Klappensteuerung, Fahrspur-Assistent inklusive Fahrspurhalte-Assistent, Ford Easy Fuel-Fehlbetankungsschutz, Audiosystem inkl. Ford SYNC 3 mit Sprachsteuerung, AppLink und 6,5“ Touchscreen, Tempomat inklusive Geschwindigkeitsbegrenzer, Intelligentes Sicherheitssystems IPS (unter anderem mit Front- und Seiten-Airbag für Fahrer und Beifahrer sowie Kopf-Schulter-Airbags vorn und hinten), Nebelscheinwerfer inklusive statischem Abbiegelicht, Recaro-Sportsitze vorn, ST-Lederlenkrad im 3-Speichen-Design, ST-Sportfahrwerk sowie Leichtmetallräder 7,5 J x 17 im Y-Speichen-Desigen in Silber mit 205/45 R 17-Reifen.

Besonderen Musikgenuss ermöglicht das für die höchste ST-Variante („ST Plus“) serienmäßige B&O PLAY Premium-Soundsystem mit 675 Watt Ausgangsleistung und zehn Lautsprechern, basierend auf der renommierten Klang- und Designkompetenz von Bang & Olufsen. Für die beiden anderen Ausstattungs-Varianten ist das B&O PLAY Premium-Soundsystem auf Wunsch verfügbar.

„Wer wissen möchte, was wir unter dem Begriff ‚ST‘ – also ,Sport Technologies‘ – verstehen, sollte einmal den neuen Ford Fiesta ST fahren“, unterstreicht Roeks. „Jede Performance-Funktion dieses Fahrzeugs hat dank unserer Innovationen einen weiteren Schritt nach vorne gemacht.“

Link auf weiterführendes Material

Über den nachfolgenden Link ist weiterführendes Material (einschließlich Bilder) zum neuen Ford Fiesta ST abrufbar: http://fiestast.fordpresskits.com

Bilder von der neuen Ford Fiesta-Baureihe sind über diesen Link verfügbar:

http://fiesta.fordpresskits.com

* Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST in l/100 km: 7,6 (innerorts), 5,1 (außerorts), 6,0 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 136 g/km.

*Bei den angegebenen Kraftstoffangaben, CO2-Emissionen und Stromverbrauchswerten handelt es sich um Werte, die auf dem Prüfstand in technischen Labors unter Idealbedingungen nach standardisierten Verfahren der Verordnungen (EG) Nr. 715/2007 und Nr. 692/2008 in der jeweils geltenden Fassung ermittelt wurden. Die hier genannten Werte gelten nicht für das einzelne Fahrzeug, sie sind ausschließlich als Richtwert zu verstehen. Das standardisierte Testverfahren dient dem Vergleich zwischen verschiedenen Fahrzeugmodellen und Fahrzeugherstellern. Der Kraftstoffverbrauch der verschiedenen Ausführungen einer Modellreihe kann sich aufgrund unterschiedlicher Spezifikationen unterscheiden.

Der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß eines Fahrzeuges sind nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffes durch das Fahrzeug, sondern auch vom Fahrstil und anderen nichttechnischen Faktoren wie z.B. Fahrbedingungen, Gesamtfahrleistung und Pflegezustand des Fahrzeuges abhängig. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas.

1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.

Ab dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (World Harmonised Light Vehicle Test Procedure, WLTP), einem neuen, realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissoien, typgenehmigt. Ab dem 1. September 2018 wird das WLTP den neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ), das derzeitige Prüfverfahren, ersetzen. Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen.

Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.

Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen 

Themen

  • Motor

Die Ford Motor Company

Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller mit Firmensitz in Dearborn, Michigan (USA), produziert und vertreibt PKW, Trucks, SUVs, und Elektrofahrzeuge der Marke Ford, sowie Lincoln Luxus-Fahrzeuge in sechs Kontinenten mit ungefähr 202.000 Mitarbeitern weltweit. Zusätzlich bietet die Firma Finanzdienstleistungen durch die Ford Motor Credit Company (Ford Bank) an. Weitere Informationen zur Ford Motor Company und deren weltweite Produkte finden Sie unter www.corporate.ford.com

Ford of Europe

Ford Europa ist verantwortlich für die Produktion, den Verkauf und das Service von Fahrzeugen der Marke Ford in 50 Märkten und beschäftigt dabei in den eigenen Niederlassungen rund 54.000 Mitarbeiter und weitere 69.000, inkludiert man Joint Ventures und unkonsolidierte Geschäftsbereiche. Neben der Ford Motor Credit Company (Ford Bank) gehören die Ford Customer Service Division und 24 Werkniederlassungen (16 im Eigenbesitz und 8 Joint Ventures) zu Ford Europa. Die ersten Ford-Fahrzeuge in Europa wurden bereits 1903, dem Gründungsjahr der Ford Motor Company, assembliert und vertrieben. Die Produktion startete 1911.

Kontakt

Ing. Christian Wotypka

Pressekontakt Leiter Öffentlichkeitsarbeit +43 (0)50 6581-300