Pressemitteilung -

​Ford Transit: Stressfreie Ein- und Ausparkmanöver dank aktivem Park-Assistenten

  • Das auf Wunsch verfügbare System nimmt den Stress beim Ein- und Ausparken und hilft dabei, potenzielle Schäden am eigenen sowie an fremden Fahrzeugen zu vermeiden
  • Das System funktioniert sogar bei Parklücken, die nur 80 Zentimeter länger sind als das eigene Fahrzeug
  • Toter-Winkel-Assistent mit Anhängerfunktion erweitert den sensorüberwachten Bereich seitlich hinter dem eigenen Fahrzeug auf bis zu zehn Meter

Wien, 09. März 2020 – Für den Fahrer eines Transporters kann das Ein- und Ausparken eine echte Herausforderung sein – nicht nur unter Zeitdruck und nicht nur in überlasteten Innenstädten oder auf engen Betriebshöfen. Dellen und Kratzer wirken sich zudem ungünstig auf die Versicherungsprämien aus. Gut zu wissen: Der Ford Transit, angesiedelt im Zwei-Tonnen-Nutzlast-Segment, nimmt mit fortschrittlichen Technologien wie dem auf Wunsch verfügbaren Aktiven Park-Assistenten mit Ein- und Ausparkfunktion den Rangierstress und hilft dabei, potenzielle Parkrempler am eigenen sowie an fremden Fahrzeugen zu vermeiden. Nach der Aktivierung per Knopfdruck sucht das System eine geeignete Parklücke, die sowohl längs als auch quer zur Fahrtrichtung liegen kann, und steuert das Fahrzeug sicher hinein – und auch wieder heraus. Der Fahrer muss lediglich Gas, Bremse und Vorwärts- bzw. Rückwärtsgang bedienen, das Lenken entfällt.

Selbst engste Parklücken sind kein Problem: Der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion funktioniert sogar bei Parklücken oder Ladebuchten, die nur 80 Zentimeter länger sind als das eigene Fahrzeug. Das System basiert unter anderem auf 12 Ultraschallsensoren, die rund um das Fahrzeug verteilt sind. Es kann den Transporter selbst dann einparken, wenn keine Gehsteinkante vorhanden ist, indem es sich an anderen geparkten Fahrzeugen orientiert – dies funktioniert auch beim Ein- und Ausparken an Steigungen.

Dies ist der Link auf ein entsprechendes YouTube-Video: https://youtu.be/BtzT5gdvP2s

Weitere neue Fahrer-Assistenzfunktionen des Ford Transit, die speziell beim Rangieren und beim Parken im Stadtverkehr die Sicherheit verbessern und die Stressbelastung des Fahrers verringern können, umfassen

  • Front- und Rückfahrkameras mit 180-Grad-Sichtfeld, die das Ausparken aus schwer einsehbaren Ein- und Ausfahrten sowie das Rückwärtsfahren erleichtern,
  • eine hoch platzierte Rückfahrkamera, die auch dann eine gute Sicht nach hinten ermöglicht, wenn beim Rangieren zum Be- und Entladen die Hecktüren offen stehen,
  • ein Park-Pilot-System mit zusätzlichen seitlichen Sensoren.

Toter-Winkel-Assistent und Cross Traffic Alert

Mit der Einführung der elektro-mechanischen EPAS-Servolenkung in die Transit-Baureihe wurde einem ganzen Bündel von neuen Assistenz-Funktionen der Weg geebnet. Diese Technologien heben die Eigenschaften der Transporter-Ikone auf ein noch höheres Niveau und erleichtern dem Fahrer die Arbeit. Das Angebot beinhaltet unter anderem den Toter-Winkel-Assistent mit Anhängerfunktion. Das System erweitert den sensorüberwachten Bereich seitlich hinter dem eigenen Fahrzeug auf bis zu zehn Meter und kann somit auch Fahrzeuge und Personen erfassen, die sich im toten Winkel neben dem Anhänger befinden. In diesem Falle macht eine Warnleuchte im jeweiligen Außenspiegel darauf aufmerksam.

Der Cross Traffic Alert ist zusätzlich aktiv, sobald das Fahrzeug rückwärts fährt oder rollt, beispielsweise beim Herausfahren aus einer Einfahrt oder einer Parklücke. Wenn das System ein sich näherndes Fahrzeug erkennt, warnt es den Fahrer akustisch. Das System wird deaktiviert, sobald der Fahrer den Rückwärtsgang verlässt.

„Vor allem in unseren Innenstädten bedeutet für viele Transporter-Fahrer häufiges Ein- und Ausparken unter Zeitdruck eine echte Stressbelastung. Unsere Technologien wie zum Beispiel der Aktive Park-Assistent mit Ein- und Ausparkfunktion ermöglichen ein sicheres und stressfreies Rangieren und entlasten somit den Fahrer“, sagt Ian Porter, Ford Transit Chief Programme Engineer.

Ford Transit auch als EcoBlue-Mild-Hybrid mit 48-Volt-Technologie lieferbar

Die innovative 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie von Ford hält erstmals Einzug in das Transit-Segment. Sie steht optional für die front- und heckgetriebenen Modelle zur Wahl und ermöglicht im WLTP-Normzyklus gegenüber vergleichbaren EcoBlue-Diesel-Varianten einen Verbrauchs- und Abgasemissions-Vorteil von zusätzlichen drei Prozent*.

Bei der Ford EcoBlue-Mild-Hybrid-Technologie ersetzt ein riemengetriebener BISG Starter-Generator (Belt-driven Integrated Starter/Generator) die konventionelle Lichtmaschine. Im Schub-Betrieb sowie beim Verzögern des Fahrzeugs nutzt er die kinetische Energie, um als Generator eine luftgekühlte 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie zu laden. In Beschleunigungsphasen oder auch bei normaler Fahrt arbeitet der BISG als Elektromotor und reinvestiert den gespeicherten Strom zur Entlastung des Dieselmotors. Auf diese Weise senkt er den Kraftstoffverbrauch. Zugleich treibt der BISG auch die elektrischen Nebenaggregate an.

2019: Bester Ford-Nutzfahrzeugabsatz seit 25 Jahren

Im vergangenen Jahr erzielte Ford in Europa den besten Nutzfahrzeugabsatz seit 25 Jahren - und es war das fünfte Jahr für Ford als Nutzfahrzeugmarke Nummer Eins1).

1) Basierend auf Daten bis Dezember 2019 aus den „EU 20“-Märkten. Ford zählt hierzu die folgenden 20 europäischen Märkte, in denen das Unternehmen durch nationale Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien und Ungarn.

*Kraftstoffverbrauch des Ford Transit EcoBlue Hybrid (Kombi-Pkw und Kastenwagen-Pkw) in l/100 km: 5,5 (kombiniert); CO2-Emissionen in g/km: 144 (kombiniert)

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Die Ford Motor Company

Die Ford Motor Company, ein weltweiter Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Firmensitz in Dearborn, Michigan (USA), produziert und vertreibt Fahrzeuge der Marken Ford und Lincoln. mit ungefähr 196.000 Mitarbeitern. Zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören Konstruktion, Fertigung, Marketing, Serviceleistungen und Finanzierung von Autos, LKW, SUV und Elektrofahrzeugen der Marke Ford sowie von Fahrzeugen der Luxusklasse der Marke Lincoln. Zusätzlich bietet die Firma Finanzdienstleistungen durch die Ford Motor Credit Company an. Weitere Informationen zur Ford Motor Company und deren weltweiten Produkte finden Sie unter www.corporate.ford.com

Ford of Europe

Ford Europa ist verantwortlich für die Produktion, den Verkauf und das Service von Fahrzeugen der Ford Europa produziert, vertreibt und serviciert Fahrzeuge der Marke Ford in 50 Märkten und beschäftigt dabei in den eigenen Niederlassungen rund 49.000 Mitarbeiter und weitere 63.000, inkludiert man Joint Ventures und unkonsolidierte Geschäftsbereiche. Neben der Ford Motor Credit Company gehören die Ford Customer Service Division und 23 Werkniederlassungen (16 im Eigenbesitz und 7 Joint Ventures) zu Ford Europa. Die ersten Ford-Fahrzeuge in Europa wurden bereits 1903, dem Gründungsjahr der Ford Motor Company, assembliert und vertrieben. Die Produktion startete 1911.

Kontakt

Ing. Christian Wotypka

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