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Lebensmittel-E-Commerce: Ohne optimierten Check-out ist die beste Logistik umsonst

Im Online-Supermarkt fällt die Kaufentscheidung letztlich an der Kassa. Volle Einkaufswägen werden aber oft an der E-Kassa stehengelassen, da dieser Bereich nicht optimal aufgestellt ist. Nicht der Klick auf die Homepage zählt, sondern schlussendlich nur der Umsatz. Trotzdem wird dem Kassenbereich zu wenig Augenmerk geschenkt.

Eine ausgefeilte Logistik ist im Online-Lebensmittelhandel unverzichtbar, Stichwort „Kühlkette“ bei Frischware und Gefriergut, aber natürlich auch die Zustellung. Große Lebensmittelhändler betreiben bereits eigene E-Commerce-Abteilungen und arbeiten an passgenauer Logistik, die garantiert, dass die online bestellte Ware in optimalem Zustand zum Kunden gelangt. Dass dafür der Online-Shop perfekt gestaltet, die Navigation einfach und der Einkauf auch perfekt am Mobiltelefon zu erledigen sein muss, ist bereits erkannt und es wird geachtet, hier stets am letzten Stand zu sein. Warum aber viele – trotz bereits gefülltem Einkaufskorb – den Kauf doch nicht abschließen, wird viel zu oft nicht hinterfragt. Dabei zählt schlussendlich nicht der Klick auf das Online-Portal sondern der tatsächlich getätigte Umsatz.

„Denn ist der Bezahlvorgang zu umständlich, die wesentlichen Zahlungsarten nicht vorhanden oder kommen Zweifel hinsichtlich der Datensicherheit auf, bricht der Kunde den Kaufvorgang ab. Kunden, die man hier verliert, verliert man für immer, da nützt der schönste Onlineshop nichts“, weiß Christian Renk, Geschäftsführer der Klarna Austria GmbH, Europas führendem Anbieter für Zahlungslösungen im Internet. Die Abbruchrate liegt bei Einkäufen mit mobilen Geräten bei über 85 Prozent (lt. GFK Studie), vor allem, weil der Zahlungsbereich nicht optimal eingerichtet ist. „Wichtig“, so ergänzt Renk „sind einfache Bezahlmethoden, bei denen man auch keine sensiblen Daten bekannt geben muss“.

Der optimale Check-out für den Wachstumsmarkt E-Food

Der Anteil des Onlinehandels am gesamten Lebensmittel-Umsatz in Österreich ist zwar noch im niedrigen einstelligen Prozentbereich des Gesamtumsatzes, aber er steigt stetig. Und die Wachstumschancen sind groß, denn im Unterschied zu anderen Warengruppen, die gerne in ausländischen Online-Shops bestellt werden, ist der Online-Lebensmittelhandel ein sehr lokales Geschäft. Das vorhandene Potenzial sollte der Lebensmittelhandel daher gut nützen, und sämtliche Schritte des Kaufprozesses auf die Bedürfnisse des Kunden abstimmen. Dazu zählt eben auch die virtuelle Kassa, die ohne langwierige Registrierungsprozesse funktionale Zahlungslösungen bieten sollte und an der der Online-Kunde keine sensiblen Daten eingeben muss. So verweist Renk auf die Erfahrungen mit dem Klarna Checkout: „Beim Klarna-Checkout, der die beliebtesten Zahlungsarten beinhaltet, werden keine sensiblen Daten abgefragt, und es genügt ein Click um den Kauf abzuschließen. Dies garantiert rasches und unkompliziertes Bezahlen. Umsatzzuwächse von bis zu 40 Prozent sind dadurch keine Seltenheit“.


Klarna wurde 2005 in Stockholm mit der Idee gegründet, das Einkaufen zu vereinfachen. Dies erreichen wir, indem wir es den Verbrauchern ermöglichen, erst nach Warenerhalt zu bezahlen, und gleichzeitig die Kredit- und Betrugsrisiken für die Händler übernehmen. Heute ist Klarna eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa.

Im Jahr 2014 hat Klarna sich mit der SOFORT AG zusammengeschlossen und die Klarna Group geschaffen, die nun Europas führender Anbieter für alternative Zahlungslösungen ist. Die Klarna Group ist in 18 Ländern tätig und beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Über 45 Millionen Online-Shopper nutzen bereits unsere Services bei 65.000 Händlern. Unser Ziel: wir wollen die weltweit beliebteste Art zu bezahlen werden. 

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