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Gene und Umwelt können zusammen krank machen
Kombination aus CACNA1C-Gen und Stress erhöht Risiko für psychiatrische Erkrankung
In Genom-weiten Assoziationsstudien identifizieren Forscher immer mehr Gene, die mit psychiatrischen Erkrankungen in Zusammenhang stehen. Diese Studien beleuchten jedoch nicht die Wirkung der Umwelteinflüsse, die auch immer bedeutsam für das Risiko ist, an psychiatrischen Störungen zu erkranken. Das Zusammenspiel von Umwelt und Genen interessierte Forscher des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPI), die sich fragten, wie ein Kandidatengen aus Genom-weiten Studien mit dem Umweltfaktor Stress interagiert.
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