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Leipziger Wissenschaftlerin erforscht Rolle von Moral beim Doping
Eine Studie der Universität Birmingham zeigt, dass Sportler seltener verbotene Substanzen zur Leistungssteigerung einnehmen, wenn sie moralische Aspekte bedenken. Eine Leipziger Wissenschaftlerin wirkte an den Forschungen mit.
Sportler nehmen seltener verbotene Substanzen zur Leistungssteigerung ein, wenn sie nicht nur die gesundheitlichen Konsequenzen bedenken, sondern sich auch dem moralischen Aspekt bewusst machen. Das zeigt eine Studie der Universität Birmingham. Wie die Universität Leipzig mitteilte, war auch eine Wissenschaftlerin aus der Messestadt an den Forschungen beteiligt. Zusammen mit ihren Kollegen hat die Sportpsychologin Anne-Marie Elbe die Ergebnisse in einem Fachmagazin veröffentlicht.
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