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Lücken im Erinnerungsvermögen bei der Parkinson’schen Erkrankung: Neue Protein-Interaktionen erklären Defizite.
Wissenschaftler des Exzellenzclusters CNMPB an der Universitätsmedizin Göttingen beschreiben einen neuen molekularen Signalweg als Ansatzpunkt für die Behandlung von kognitiven Einschränkungen bei der Parkinson’schen Erkrankung.
Gebeugte Haltung, schlurfender Gang und ein maskenhafter Gesichtsausdruck sind sichtbare Auswirkungen der Parkinson’schen Erkrankung. Doch neben diesen Einschränkungen in der Motorik kommen im Laufe der Erkrankung auch Defizite im Erinnerungsvermögen hinzu.
Wissenschaftler des Göttinger Exzellenzclusters und DFG-Forschungszentrum für Mikroskopie im Nanometerbereich und Molekularphysiologie des Gehirns (CNMPB) der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und Forscher des Instituto de Medicina Molecular (iMM, Lissabon) beschreiben einen neuen Ansatzpunkt für die Entwicklung therapeutischer Ansätze zur Behandlung der kognitiven Begleiterscheinungen bei der Parkinson’schen Erkrankung. Die Forschungsergebnisse sind veröffentlicht im renommierten Wissenschaftsmagazin „Nature Neuroscience“.
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