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Neutrale Evolution prägt Lebenserwartung und Alterung

Die kurze Lebensdauer bei afrikanischen Killifischen beruht auf dem Fehlen einer starken Selektion gegen schädliche Mutationen

Die verschiedenen Arten der afrikanischen Killifische unterscheiden sich stark in ihrer Lebenszeit - von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biologie des Alterns in Köln haben untersucht, wie sich unterschiedliche Lebensspannen in der Natur entwickeln. Sie haben einen grundlegenden Mechanismus entdeckt, durch den sich schädliche Mutationen im Genom ansammeln. Diese führen dazu, dass die Fische schnell altern und kurzlebig sind. Auch beim Menschen häufen sich Mutationen vor allem in den Genen an, die im Alter aktiv sind.

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