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Osmotischer Stress als Stimulator der zellulären Müllabfuhr identifiziert

Die zelluläre Müllabfuhr, ein Zusammenspiel von Autophagie und Lysosomen, hält Zellen jung und schützt zum Beispiel vor Eiweißverklumpungen, wie sie bei neurodegenerativen Erkrankungen auftreten.

Forscher vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) in Berlin haben jetzt erstmals gezeigt, dass Wasserverlust in der Zelle, der sogenannte osmotische Stress, dieses wichtige System in Gang setzt.

Die jetzt in „Nature Cell Biology“ publizierte Arbeit liefert entscheidende Grundlagen, um Umwelteinflüsse auf unser zelleigenes Recycling- und Abbausystem besser zu verstehen und therapeutisch zu nutzen.

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