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Bernd Sannwald auf Fotoreise in London

London, das ist Leben pur, eine bunte, chaotische Stadt. Menschen und Kulturen aus aller Welt mit all ihren Gegensätzen, Tradition und Moderne, alt und neu, Glanz und Schmutz geben der Stadt ihr unverwechselbares Gesicht und ihren Charme.

Lärm und die Masse von Menschen machen London jedoch auch etwas anstrengend. Wer noch das Bild geduldig wartender Menschen an der Bushaltestelle oder der U-Bahn vor Augen hat, wird enttäuscht sein. U-Bahn fahren ist ein „gefährliches“ Abenteuer mit viel Gedränge und heillos überfüllten Zügen.

In London ist alles teuer, von der U-Bahn bis zu Essen & Trinken. Trotzdem trifft man sich in den vielen Kneipen bereits mittags auf ein Bier im Stehen. Kulinarisches aus aller Welt zu vergleichsweise wenig Geld findet man auf den Stadtteilmärkten, die alle einen ganz besonderen Flair haben mit dem unterschiedlichstem Trödelkram, Klamotten und Souvenirs. Besonders gut gefallen hat Bernd Sannwald der Camdon Town Market mit seinen unglaublichen Ständen, einer Mischung aus Tollwood und Souk.

Und immer wieder findet man inmitten des quirligen Lebens auf der Straße und in den U-Bahn-Stationen Musiker verschiedenster Couleur, Saxophonisten, Gitarristen, Sänger, u.v.m. Vor dem Museum Tate Modern spielte der „The Voice“ Gewinner aus Australien, Alex Gibson, „Black Bird“ von den Beatles so schön, dass Bernd Sannwald Gänsehaut bekam.

Auf der Suche nach den Geheimnissen der Stadt hat ihn sein Fotografenkollege Darren Nisbett begleitet. Dessen Ortskenntnis und die „Geheimtipps“ haben Bernd Sannwald zu tollen Fotomotiven verholfen. Hier hat London mit den vielen modernen Gebäuden, futuristischer Architektur und interessanten Spiegelungen einiges zu bieten. Zu viel, um es in einer Woche zu entdecken. London, Bernd Sannwald kommt wieder!

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Sigrid Hummel

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