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BioCool könnte entscheidende Rolle im asiatischen Gesundheitswesen zukommen

Im Vorfeld der Verhandlungen über einen nationalen Plan für den Umgang mit der Krankheit wurde im Rahmen einer Studie getestet, ob das auf einer Sauerstoff-Intensivtherapie basierende Fußbad BioCool ein probates Mittel gegen das Diabetische Fußsyndrom (auch „Diabetischer Fuß“) darstellt.

Die Studie belegt, dass BioCool eine effiziente und zugleich simple und bequeme Methode ist, um Wunden zu reinigen und trockene, taube und von Pilzinfektionen befallene Füße zu behandeln. Weitere Ergebnisse der in Indonesien durchgeführten Studie von Professor Gunnar Sandström vom renommierten Karolinska Institutet zeigen, dass Patienten mit Fußpilz und zuvor eingeschränktem Empfindungsvermögen nach der Behandlung mit BioCool deutlich mehr spüren konnten und sie zudem lästigen Fußgeruch damit erfolgreich bekämpfen konnten. Zugleich helfe das Produkt gegen trockene Haut und mache die Füße deutlich geschmeidiger.

„Gesundheitsexperten und Patienten haben gleichermaßen die Wirksamkeit von BioCool bestätigt“, so der Kommentar von Professor Gunnar Sandström. Für die Studie wurde ein Esslöffel BioCool-Pulver auf 3-5 Liter 37 Grad warmes Wasser gegeben. Dieses Fußbad wurde den Patienten 30 Tage lang für jeweils 20 Minuten verabreicht.

„Diese Studie untermauert vorangegangene Untersuchungen, was bedeutet, dass wir damit in Asien schon bald den Durchbruch schaffen könnten“, so der Kommentar von Maria Forsséll, CEO von BioCool AB.

Immer jüngere Diabetiker

Anhand aktueller Zuwachsraten gemachte Berechnungen deuten darauf hin, dass schon im Jahr 2025 180 Millionen Asiaten an Diabetes erkrankt sein werden. Im internationalen Vergleich gibt es jedoch eine ganze Reihe von signifikanten Unterschieden, was Diabeteserkrankungen in Europa und Asien angeht: Ein zentraler Unterschied ist die Tatsache, dass Asiaten häufig schon sehr viel früher an Diabetes Typ 2 erkranken. Im Westen tritt Diabetes Typ 2 in der Regel zwischen dem 60. und dem 79. Lebensjahr auf. In vielen asiatischen Ländern wird die Krankheit schon zwischen dem 20. und dem 59. Lebensjahr diagnostiziert. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass Übergewicht und Fettleibigkeit in Asien nicht so weit verbreitet sind wie in Europa, was jedoch nicht die Häufigkeit von Diabetes Typ 2 verringert: Selbst Normalgewichtige können zu viel Bauchfett eingelagert haben (sog. Stammfettsucht), was das Risiko deutlich erhöht. Und neben genetischen Unterschieden, die zur Ausbreitung von Diabetes Typ 2 beitragen, kurbelt auch die zunehmende Anpassung an den westlichen Lebensstil – weniger Bewegung und mehr Junk-Food – das Phänomen weiter an. Sich graduell verschlimmernde Diabetes-Erkrankungen bei Frauen kommen in Asien zwei bis drei Mal häufiger vor als z.B. in Skandinavien.

„Fest steht, dass Diabetes die Gesundheitssysteme der asiatischen Länder in den kommenden Jahren vor gewaltige Aufgaben stellen wird. BioCool kann beim Lösen dieser Probleme eine wichtige Rolle spielen“, so Maria Forsséll.

Weitere Informationen: Jens Wichmann Tel. +49 5732 684089
Mail: info@biocool-gesundheit.de
www.biocool-gesundheit.de

Maria Forssell, CEO Schweden, +46 (0)70-2951679, maria.forssell@biocool.se

Pressefoto: www.mynesdesk.com (BioCool AB suchen)

BioCool AB wurde im Jahr 2012 von dem Chemiker und Entwickler Jan-Olof Ericsson im schwedischen Skellefteå gegründet. Die Produktpalette von BioCool AB deckt eine Vielzahl von Bereichen ab; andere Produkte wie z.B. BioCool FootCare und BioCool Medica setzen auf innovative Lösungen, um verschiedenen Fußkrankheiten effektiv vorzubeugen. www.biocool.se

Diese Studie wurde veröffentlicht 2015-05-29, Schweden Skellefteå.

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  • Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

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