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Minuspunkte für die Wärmepumpe???

Wir möchten kurz unsere News vom 17.11. -siehe dazugehörige / News- in Erinnerung rufen:

> Kosten von einer WÄRMEPUMPE (Einfamilienhaus 150 m² Wfl., Standard KfW 55, 4-köpfige Familie, Stromverbrauch 3000 kWh jährlich)

Neubaukosten: Verrohrung, Abgabesystem, Wärmepumpe, Warmwasser
Laufend: Wartung 100 € p.a., Verbrauch 1700 kWh bei 0,20 € = 340 € p.a.
Minuspunkte: Reparaturen, Platz (ca. 10 m² oder Außenaufstellung). Investition ca. 22.000 €
Einsparung bei Infrarotheizung: 60 Tonnen CO2 und 1.280 € pro Jahr (30 Jahre ca. 94.000 €)

Wir kommen auf das Thema Reparatur zurück und berufen uns auf die TGA-Newsletter: 23-2017 | 14.11.2017

"Fast ein Drittel aller Mängel bei Wärmepumpenanlagen sind irreparabel"(...) "Bei knapp über die Hälfte der betrachteten Fälle traten die Problem unmittelbar oder in den ersten zwei Jahren nach Anlagenfertigstellung auf." Es lässt schon nachdenken, besonders wenn man weißt, dass "Wärmepumpenanlagen mittlerweile in jedem dritten neu gebauten Wohngebäude zum Einsatz kommt".

Hier noch die Kostenvorteile einer Infrarotheizung:

> IM VERGLEICH: Infrarotheizung mit Solaranlage und Speicher (Einfamilienhaus 150 m² Wfl., Standard KfW 55, 4-köpfige Familie, Stromverbrauch 3000 kWh jährlich)

Kein Kamin, keine Verrohrung, kein Abgabesystem, keine laufenden Kosten für Wartung / Verbrauch, keine Kosten für Lichtstrom, keine Reparaturkosten bei langjähriger Garantie, kein gesonderter Platzbedarf, Investition inkl. Warmwasser ca. 29.000 €, 100% ökologisch, zusätzlich: steuerliche Abschreibung und damit bereits im Kaufjahr ein Plus von ca. 4000 €.

Zu den Infrarotheizungen von DIGEL HEAT

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