Pressemitteilung -

Dyson übernimmt Marktführerschaft in Deutschland und setzt globalen Aufwärtstrend fort

Im hart umkämpften deutschen Staubsaugermarkt hat Dyson in diesem Jahr erstmals die Marktführerschaft nach Umsatz übernommen und sich gegen nationale Traditionsmarken wie Miele und Bosch durchgesetzt. Das britische Technologieunternehmen wird die Spitzenposition in der Kategorie Bodenstaubsauger voraussichtlich auch für das Gesamtjahr 2015 behaupten, prognostizieren die neuesten Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Dyson ist seit 1998 im deutschen Markt aktiv.

Positive globale Unternehmensentwicklung

Auch international stehen die Zeichen auf Wachstum: Weltweit erwirtschaftete Dyson in 2014 einen Umsatz von rund 1,9 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung von 10 Prozent im Vergleich zu 2013. Der Unternehmensgewinn erhöhte sich im selben Zeitraum um 13 Prozent auf rund 500 Millionen Euro.

20132014Prozentuale Veränderung
Umsatz (in Mio. Euro)1728189310%
Gewinn (EBITDA; in Mio. Euro)44450313%
Investitionen in Forschung und Entwicklung
(in Mio. Euro)
11015541%

Dyson Technologie ist in 75 Ländern erhältlich; 90 Prozent des Umsatzes werden mittlerweile außerhalb Großbritanniens erwirtschaftet. Stärkster Umsatztreiber sind mit einem Anteil von 87 Prozent weiterhin Produkte der Kategorie Bodenpflege. Große Zukunftspotenziale sieht das Unternehmen hier insbesondere bei den kabellosen Staubsaugern.

Jedoch setzt Dyson verstärkt auch auf andere Wachstumsmärkte. Insbesondere die Sparte „Environmental Control“ mit Produkten zur Luftverbesserung bietet enorme Chancen. Das Potenzial sei global betrachtet vier Mal größer als das des Staubsaugermarkts. Ein Luftbefeuchter und ein Luftreiniger, die im Rahmen der IFA 2015 präsentiert wurden sind daher der nächste logische Schritt und erweitern das bestehende Portfolio aus Ventilatoren und Heizlüftern.

Investition in die Zukunft

Mehr als ein Drittel des Unternehmensgewinns fließt in die Entwicklung zukunftsweisender Produkte. In den kommenden vier Jahren wird Dyson zusätzlich zwei Milliarden Euro in die Erforschung neuer Technologien investieren. Zusätzlich plant das Unternehmen, in den nächsten drei Jahren 1000 zusätzliche Ingenieure und ähnlich qualifizierte Personen für sein Forschungs-, Design- und Entwicklungszentrum einzustellen. Insgesamt sollen so 3000 neue Arbeitsplätze entstehen.

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Dyson wurde 1993 von Sir James Dyson gegründet, der bis heute Chefingenieur und Vorstandsvorsitzender ist. Seit seinen Anfängen mit Zyklonstaubsaugern hat sich das Portfolio von Dyson auf akkubetriebene und autonome Staubsauger, Händetrockner, Beleuchtung, Heizlüfter und Ventilatoren, Luftbefeuchter, Luftreiniger und Haartrockner erweitert. Dyson besitzt weltweit 8.000 Patente und konzentriert sich auf die Kombination von Hardware, Software und Algorithmen, um intelligente Geräte zu entwickeln, die ihre Umgebung verstehen und verbessern können.

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